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Die Selbstbefähigung (engl.: Empowerment) der Klienten zu fördern, ist das erklärte Ziel aller psychiatrisch Tätigen. Wie aber kann sie erreicht werden? Selbstbefähigung kann nur von den Klienten selbst ausgehen. Die psychiatrisch Tätigen können jedoch solche Prozesse anregen, begleiten und verstärken. Andreas Knuf, Margret Osterfeld und Ulrich Seibert haben eine Vielzahl von Aspekten zusammengetragen, die zeigen, was es konkret bedeutet, psychisch kranke Menschen in solchen Prozessen zu unterstützen. So bietet dieses Buch neue Blickwinkel auf die Psychotherapie bei Psychosen, auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Selbstbefähigung (engl.: Empowerment) der Klienten zu fördern, ist das erklärte Ziel aller psychiatrisch Tätigen. Wie aber kann sie erreicht werden?
Selbstbefähigung kann nur von den Klienten selbst ausgehen. Die psychiatrisch Tätigen können jedoch solche Prozesse anregen, begleiten und verstärken. Andreas Knuf, Margret Osterfeld und Ulrich Seibert haben eine Vielzahl von Aspekten zusammengetragen, die zeigen, was es konkret bedeutet, psychisch kranke Menschen in solchen Prozessen zu unterstützen.
So bietet dieses Buch neue Blickwinkel auf die Psychotherapie bei Psychosen, auf Psychoedukation, auf Fragen der Medikation, auf den Begriff der Compliance, aber auch auf die Stabilisierung von Identität, auf die Mediation sozialer Konflikte etwa in Familien, auf psychiatrischen Zwang in der Akuthilfe und vieles mehr.
Ein Fazit des Buches lautet: Die Förderung der Selbstbefähigung von Klienten ist zuallererst eine Frage der Haltung - danach geht eigentlich alles ganz einfach.
Autorenporträt
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit.

Dr. Margret Osterfeld war Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutin. Sie hat eigene Erfahrungen als Psychiatriepatientin. Seit 2013 ist sie aktiv für den UN-Menschenrechtsrat im Fakultativprotokoll zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (OPCAT) im Unterausschuss Prävention tätig.

Ulrich Seibert, Jg. 1930, verst. 2002, Psychologe, arbeitete lange als Supervisor in der Gemeindepsychiatrie und als Berater von Selbsthilfegruppen.