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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich in mit der Frage nach dem Adressaten Sozialer Arbeit: "Was ist der Mensch?" Womit haben Sozialarbeiter zu tun? Worin liegt das Potenzial für Veränderung - denn um diese geht es sowohl in der sozialpädagogischen Arbeit als auch für die Humanistische Psychologie.Hierzu wurden die Theorien von Carl Rogers und Michael Winkler miteinander verglichen. Beide Ansätze…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich in mit der Frage nach dem Adressaten Sozialer Arbeit: "Was ist der Mensch?" Womit haben Sozialarbeiter zu tun? Worin liegt das Potenzial für Veränderung - denn um diese geht es sowohl in der sozialpädagogischen Arbeit als auch für die Humanistische Psychologie.Hierzu wurden die Theorien von Carl Rogers und Michael Winkler miteinander verglichen. Beide Ansätze verweisen auf ein Gebiet, welches sich in beiden Theorien als fundamental bedeutsam für die Entwicklung von Lösungen für Probleme erweist und als schwer fassbar erscheint in den Begriffen des naturwissenschaftlichen Denkens.Die Philosophie des Buddhismus vermag diese Lücke zu füllen.Auszug aus dem Gutachten:Die Verfasserin hat eine theoretisch ambitionierte Abhandlung zu einer Problematik vorgelegt, die man traditionell in der pädagogischen Anthropologie verortet hat. Es geht ihr um die vergleichende Darstellung von philosophischen und religiös inspirierten Menschenbildern und ihrer Bedeutung für die Gestaltung der sozialpädagogischen Beziehung. Mit der Perspektive auf der Konstitution der Person führt sie sehr kenntnisreich und klar strukturiert in die anthropologischen Grundlagen, die Meditationspraxis und insbesondere in die Ethik der "Achtsamkeit" und der "Hingabe" der buddhistischen Weisheitslehre ein. Dabei wird deutlich, dass das Individuum im Buddhismus sowohl die Ebene des Subjekts als auch diejenige des Selbst noch übersteigt und "in der von allen Lebewesen geteilten Unendlichkeit des Seins aufgeht."