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Die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Branchen wird im wesentlichen von den Kostenvorteilen bestimmt, die als Folge von Größenvorteilen auftreten. Zu diesen Kostenvorteilen zählen auch Agglomerationsvorteile, die zu einer räumlichen Konzentration von Wirtschaftszweigen führen. Dieser sektoralen Konzentration wird eine hohe Bedeutung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit zugeschrieben. In dieser Arbeit werden ihre Ursachen - auch auf ihre Bedeutung für wirtschaftspolitische Eingriffe hin - untersucht. Im empirischen Teil, der das Verarbeitende Gewerbe in den vier größten…mehr

Produktbeschreibung
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Branchen wird im wesentlichen von den Kostenvorteilen bestimmt, die als Folge von Größenvorteilen auftreten. Zu diesen Kostenvorteilen zählen auch Agglomerationsvorteile, die zu einer räumlichen Konzentration von Wirtschaftszweigen führen. Dieser sektoralen Konzentration wird eine hohe Bedeutung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit zugeschrieben. In dieser Arbeit werden ihre Ursachen - auch auf ihre Bedeutung für wirtschaftspolitische Eingriffe hin - untersucht. Im empirischen Teil, der das Verarbeitende Gewerbe in den vier größten europäischen Volkswirtschaften zum Gegenstand hat, wird ein möglicher Zusammenhang zwischen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der räumlichen Ballung untersucht.
Wirtschaftspolitisch Interessierte, die sich mit sektoralen Fragestellungen beschäftigen, erhalten mit der Studie einen Beitrag zur Plausibilisierung neuerer handelspolitischer Arbeiten. Insgesamt zeigt sich, daß der neuere Optimismus zur gezielten Förderung von Industrien weder durch die theoretischen Überlegungen noch durch die empirischen Befunde Nahrung erhält.