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Die Arbeit untersucht die ontologischen Bedingungen des Erhaltungssatzes der Physik, wobei so umfassend wie möglich die Forderung Einsteins beachtet wird, "alles als Geometrie aufzufassen". Es wird aufgezeigt, daß die Seinserhaltung durch strukturelle Funktionsschwäche und nicht durch Leistungsstärke bewirkt wird. Daraus resultiert ein endloser zyklischer Wechsel von drei in sich topologisch unterschiedlich konzipierten Seins- oder Weltmodellen. Eine zeitlos stabile, geometrisch ganz einfache, transzendente Seinsverfassung, in der sich ein Strukturzerfall (Tod, "Verwesung") nicht mehr ereignen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die ontologischen Bedingungen des Erhaltungssatzes der Physik, wobei so umfassend wie möglich die Forderung Einsteins beachtet wird, "alles als Geometrie aufzufassen". Es wird aufgezeigt, daß die Seinserhaltung durch strukturelle Funktionsschwäche und nicht durch Leistungsstärke bewirkt wird. Daraus resultiert ein endloser zyklischer Wechsel von drei in sich topologisch unterschiedlich konzipierten Seins- oder Weltmodellen. Eine zeitlos stabile, geometrisch ganz einfache, transzendente Seinsverfassung, in der sich ein Strukturzerfall (Tod, "Verwesung") nicht mehr ereignen kann, ist faktisch unmöglich.
Die konstruktiven physikalischen Anstrengungen, die das Sein unternimmt, um seine topologische Leistungsinsuffizienz zu kaschieren, sowie die "psychologischen" Reaktionen, die diese in der menschlichen Vernunft als einem für die ontologische "Heillosigkeit" besonders symptomatischen Seinserzeugnis auslösen, werden aufgewiesen.
In wissenschafts-genealogischer Hinsicht bringt die Studie eine strukturelle Reintegration von Natur- und Geisteswissenschaft.