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"Seine Exzellenz der Automat" ist die erste wissenschaftliche Roboter-Geschichte deutscher Sprache. Der Roman spielt in einer Residenzstadt, die an Berlin erinnert. Dort entdecken die Bewohner eines gutbürgerlichen Mietshauses, dass unter ihrem Dach ein verrückter Erfinder wohnt, Frithjof Andersen aus Norwegen. Er hat, wie es sich für einen mad scientist gehört, einen noch verrückteren Assistenten namens Gunnar. Beide arbeiten an der Konstruktion eines künstlichen Menschen. Parallel dazu ergeben sich allerlei Verwicklungen zwischen Frithjof und den jungen Damen im Haus.

Produktbeschreibung
"Seine Exzellenz der Automat" ist die erste wissenschaftliche Roboter-Geschichte deutscher Sprache. Der Roman spielt in einer Residenzstadt, die an Berlin erinnert. Dort entdecken die Bewohner eines gutbürgerlichen Mietshauses, dass unter ihrem Dach ein verrückter Erfinder wohnt, Frithjof Andersen aus Norwegen. Er hat, wie es sich für einen mad scientist gehört, einen noch verrückteren Assistenten namens Gunnar. Beide arbeiten an der Konstruktion eines künstlichen Menschen. Parallel dazu ergeben sich allerlei Verwicklungen zwischen Frithjof und den jungen Damen im Haus.
Autorenporträt
Leo Gilbert (Leon Silberstein) (1861 - 1932) war ein Ingenieur und Redakteur. 1907 veröffentlichte er den fantastisch-satirische Roman "Seine Exzellenz - der Automat"; verfasste aber hauptsächlich Fach- und Sachliteratur. Gilbert veröffentlichte am 15. April 1910 im Morgenblatt der Wiener Tageszeitung "Die Zeit" einen positiven Artikel über Karl May mit dem Titel Der Zuchthäusler als Erzieher.