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Das vorliegende Buch befasst sich mit der wesentlichsten Frage der Menschheitsgeschichte - der Frage nach dem Ursprung und Zweck des Seins. Daraus leitet sich eine Auseinandersetzung mit diesbezüglich relevanten erkenntnistheoretischen Zweigen ab, wobei die Frage nach der Wirklichkeit und wie viel der Mensch aus dieser zu begreifen vermag, nähergehend untersucht wird. Dem schließt sich eine thematische Evaluation zum Wesen des Menschen selbst und dem in ihm veranlagten Bewusstsein an, ehe die zweckdienlichen Schlussfolgerungen aus diesen Kenntnissen beleuchtet werden.Dabei sind die…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch befasst sich mit der wesentlichsten Frage der Menschheitsgeschichte - der Frage nach dem Ursprung und Zweck des Seins. Daraus leitet sich eine Auseinandersetzung mit diesbezüglich relevanten erkenntnistheoretischen Zweigen ab, wobei die Frage nach der Wirklichkeit und wie viel der Mensch aus dieser zu begreifen vermag, nähergehend untersucht wird. Dem schließt sich eine thematische Evaluation zum Wesen des Menschen selbst und dem in ihm veranlagten Bewusstsein an, ehe die zweckdienlichen Schlussfolgerungen aus diesen Kenntnissen beleuchtet werden.Dabei sind die Ausführungen bestrebt, den Diskurs um die Sinnbestimmung des Menschen auf die Ebene eines bedeutsamen Gespräches zu heben, in welchem nicht allein Meinungen geteilt werden, sondern der objektive Gegenstand der Wahrheit selbst zum Betrachtungspunkt gemacht wird.
Autorenporträt
Geboren am 17.06.1990 in Wiesbaden, als zweites Kind iranischstämmiger Eltern, die auf die Persische Revolution folgend nach Europa auswanderten, wuchs Shahnam Izadpanah in Mainz auf, wo er sein Bachelorstudium der Soziologie und Geschichte begann, das er dann im konsekutiven Masterstudium an der Universität von Darmstadt fortzusetzen vermochte. Nächst zum Studium befasste er sich des Weiteren mit anderen Wissenszweigen, welche besonders Gebiete der Philosophie, Theologie und Religionshistorie abdecken. Die dazu getätigte Vertiefung drückt sich unter anderem in der Veröffentlichung von bisher sechs Sachbüchern aus. Seine Annäherung an die Erziehungswissenschaft und Pädagogik, was ihn zugleich zur intensiveren Auseinandersetzung mit der Frage nach der wahren Lernethik bewegte, rief in ihm unweigerlich den Wunsch wach, sich zwischenzeitlich als Lehrer zu betätigen sowie als Animator des Programms zum ¿Potenzial der Juniorjugendlichen freisetzen¿ befähigen zu lassen, in der Absicht dazu beitragen zu dürfen, künftige Generationen auf ihre Lebensaufgaben und der ihnen zukommenden Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen vorzubereiten sowie ihr Bewusstsein zum selbständigen Denken und der eigenständigen Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Wirklichkeit zu schärfen. Seit 2012 verheiratet, schwärmt Shahnam Izadpanah darüber hinaus für die Dichtung und Poesie, wobei er selbst fortwährend Gedichte und andere lyrische Texte verfasst, die von den Konzepten und Prinzipien der Bahá¿í-Religion inspiriert sind. Als Anhänger des Bahá¿í-Glaubens betrachtet er sich der Lehre eben jener Religion von der Einheit der Menschheit entsprechend, als Weltbürger, dessen Aufgabe es ist, gemeinsam mit seinen Mitmenschen zum Fortschritt und Wohlergehen des gesamten Gesellschaftskörpers beizutragen.