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"Dieses Buch enthält Aussagen zur unverlierbaren Sinnhaftigkeit des Lebens - trotz Schmerzlichkeit und Vergänglichkeit - wie sie ähnlich überzeugend kaum je formuliert worden sind", so ein Expertenurteil. Was nicht verwundert, handelt es sich bei der Autorin doch um eine Frankl-Schülerin der ersten Generation, deren Kontakt mit ihrem Lehrer von 1968 an bis zu seinem Tod 1997 nie abgerissen ist. Ihm verdankt sie zahlreiche Einsichten in die mehrschichtige Struktur des Menschen - im Wechselspiel zwischen Leib, Seele und Geist. Daraus resultieren außergewöhnliche und verblüffende Hinweise zur…mehr

Produktbeschreibung
"Dieses Buch enthält Aussagen zur unverlierbaren Sinnhaftigkeit des Lebens - trotz Schmerzlichkeit und Vergänglichkeit - wie sie ähnlich überzeugend kaum je formuliert worden sind", so ein Expertenurteil. Was nicht verwundert, handelt es sich bei der Autorin doch um eine Frankl-Schülerin der ersten Generation, deren Kontakt mit ihrem Lehrer von 1968 an bis zu seinem Tod 1997 nie abgerissen ist. Ihm verdankt sie zahlreiche Einsichten in die mehrschichtige Struktur des Menschen - im Wechselspiel zwischen Leib, Seele und Geist. Daraus resultieren außergewöhnliche und verblüffende Hinweise zur Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, zum Person-bleiben in der Familie, zum Überlebensprinzip in der Natur oder zum Umfang mit Gefühlskonfusionen. Hinweise, wie sie nur unter Ernstnahme der existentiellen Anliegen des Menschen einschließlich seiner ihm innewohnenden Sehnsucht nach Sinn konzipierbar sind.(Ersetzt die vergriffene 3. Auflage (2003) Sehnsucht nach Sinn; ISBN: 978-3-89019-553-7)
Autorenporträt
Univ.-Prof. h.c. Dr. habil. Elisabeth Lukas, geboren 1942 in Wien, ist Schülerin von Prof. Viktor E. Frankl. Als Klinische Psychologin und approbierte Psychotherapeutin spezialisierte sie sich auf die praktische Anwendung der Logotherapie, die sie methodisch weiterentwickelte. Nach 13-jähriger Tätigkeit in Erziehungs-, Familien- und Lebensberatungsstellen übernahm sie 1986 die fachliche Leitung des "Süddeutschen Instituts für Logotherapie GmbH" in Fürstenfeldbruck bei München, die sie 17 Jahre lang inne hatte. Danach war sie noch fünf Jahre lang als Hochschuldozentin und Lehrtherapeutin beim österreichischen Logotherapie-Ausbildungsinstitut ABILE tätig. Ihr Werk ist mit der Ehrenmedaille der Santa Clara Universität in Kalifornien und dem großen Preis des Viktor Frankl Fonds der Stadt Wien ausgezeichnet worden. Vorträge und Vorlesungen auf Einladung von mehr als 50 Universitäten sowie Publikationen in 18 Sprachen machten sie international bekannt. 2014 ist ihr von der Moskauer Universität eine Ehrenprofessur verliehen worden.