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Die Seeschifffahrt bildet das Paradebeispiel für eine globalisierte Industrie. Katharina Reiling entwickelt anhand der Verwaltung der Seeschifffahrt ein Konzept für ein internationales Verwaltungsrecht. Ihre tragende Idee lautet, dass sich die internationale Verwaltung strukturell als Konglomeratsverwaltung darstellt und deswegen ihr Instrumentarium und die juristischen Kautelen zur Einhegung internationaler Verwaltungstätigkeit auf dieses Konglomeratsdenken ausgerichtet sein müssen. Sie untersucht die Organisation, die Handlungsinstrumente, die Verwaltungslegitimation sowie den Rechtsschutz…mehr

Produktbeschreibung
Die Seeschifffahrt bildet das Paradebeispiel für eine globalisierte Industrie. Katharina Reiling entwickelt anhand der Verwaltung der Seeschifffahrt ein Konzept für ein internationales Verwaltungsrecht. Ihre tragende Idee lautet, dass sich die internationale Verwaltung strukturell als Konglomeratsverwaltung darstellt und deswegen ihr Instrumentarium und die juristischen Kautelen zur Einhegung internationaler Verwaltungstätigkeit auf dieses Konglomeratsdenken ausgerichtet sein müssen. Sie untersucht die Organisation, die Handlungsinstrumente, die Verwaltungslegitimation sowie den Rechtsschutz in der internationalen Verwaltung. Abschließend wird ausgelotet, ob und inwiefern Rechtsgrundsätze des internationalen Verwaltungsrechts eine Alternative zum Verfassungsdenken liefern können.
Autorenporträt
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz; 2015 Promotion und Zweite Juristische Staatsprüfung; 2022 Habilitation (Konstanz); Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Bonn.