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Dieses Buch ist für alle diejenigen gedacht, die davon träumen, einmal eine Heldenrolle im Leben spielen zu dürfen. Es beschreibt das höchst gewöhnliche Leben zweier Familien, die unabhängig von einander in verschiedenen Ländern ihr Leben leben, vier Generationen lang. Und immer wieder ist das Leben beider Familien auf eine merkwürdige Art ineinander verwoben.Die hier beschriebene Geschichte belegt, dass die Normalität auch ihre Reize, ja sogar Exzesse haben kann. Man muss sie nur sehen. Zum Beispiel die Geschichte von August. Er hat sich durch das Leben geschlagen, viel gelernt, geheiratet,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist für alle diejenigen gedacht, die davon träumen, einmal eine Heldenrolle im Leben spielen zu dürfen. Es beschreibt das höchst gewöhnliche Leben zweier Familien, die unabhängig von einander in verschiedenen Ländern ihr Leben leben, vier Generationen lang. Und immer wieder ist das Leben beider Familien auf eine merkwürdige Art ineinander verwoben.Die hier beschriebene Geschichte belegt, dass die Normalität auch ihre Reize, ja sogar Exzesse haben kann. Man muss sie nur sehen. Zum Beispiel die Geschichte von August. Er hat sich durch das Leben geschlagen, viel gelernt, geheiratet, ausreichend verdient, Nachwuchs gezeugt, um dann in die Zeitlosigkeit abzutreten. Sein Ziel ist nicht, Spuren zu hinterlassen, sondern das Leben, wie es sich bietet, zu leben, zu genießen und weiterzugeben. Wie soll auch einer, dessen Vorliebe das große Wasser ist, Spuren hinterlassen? Das Boot des Lebens erzeugt kleine Wirbel, und die nächste Welle schwemmt diese Wirbel hinweg. Nichts Außergewöhnliches also, jedoch gefärbt von den Zeiten, in denen August lebt, und deren Veränderungen, die von ihm und den in diesen Zeiten lebenden, sehr viel Mut und Ausdauer verlangen.So spurenlos sind die meisten von uns unterwegs. August in Wien, und ein anderer von uns, Leif, im südschwedischen Schonen. Auch Leif liebt das Wasser. Und auch er müht sich durch die Zeiten und hinterlässt keine Spuren. Oder? Kann es sein, dass sich Schicksalsfäden von Menschen doch verwickeln können und es eine Zeit lang dauert, bis die Fäden wieder entwirrt werden? Spinnen die Nornen ihre Fäden auf eine Weise, von der wir nichts wissen und deren Zusammenhänge wir erst aus der Distanz, zeitlich und räumlich, erkennen? - Gehen wir einfach einigen dieser Fäden entlang und schauen wir, wo sie anfangen und wo sie enden. Die Erzählungen und Personen in diesem Buch sind frei erfunden, jedoch von einem äußeren historischen Rahmen umgeben, der sich aus der ablaufenden Zeit ergibt. Die Geschichten sind im Kopf des Verfassers gekeimt und haben Wurzeln geschlagen und sich verzweigt. Deswegen ist es nicht unmöglich, dass der eine oder andere aufmerksame Leser Ähnlichkeiten mit wirklichen Ereignissen findet. Aber aufgepasst: Der Titel sagt es: Das meiste ist Seemannsgarn oder Nornengeflecht oder gar beides!
Autorenporträt
Heimo Zinko ist 1942 in Graz geboren und hat eine wissenschaftliche Laufbahn als Physiker, Manager einer Beratungsfirma und Professor für Energiesysteme in Schweden hinter sich. Sein Lebenswerk umfasst eine Unzahl von geschriebenen Artikeln, Berichten und Veröffentlichungen. Doch der große Traum, schriftstellerisch tätig zu werden, musste warten, bis er in Pension ging. 2014 erschien eine humoristische Gedichtsammlung "Heimos Kuriositätenkabinett". Der vorliegende Roman ist sein Erstlingswerk in Prosa.