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Jeder Mensch lebt in seiner Erlebniswelt. Das ganze Leben ist eine Abfolge von wechselnden Erlebnissen: Eine Welt von Gefühlen, Stimmungen, in der Gegensatzeinheit unserer Erlebniswelt. Beschert uns das Leben z.B. Freude, Glück, Erfolg, dann entstehen Stimmungen, wie ¿Ich könnte die ganze Welt umarmen¿. Erleben wir Misserfolge, Frustrationen, Lebensangst, dann entstehen Stimmungen wie ¿Zu Tode betrübt¿: Wechselbäder zwischen Erlebnisqualitäten wie ¿Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt¿. Die Seele pendelt, ambivalent, zwischen den Urtrieben: Eros und Thanatos (Sigmund Freud). Das heißt,…mehr

Produktbeschreibung
Jeder Mensch lebt in seiner Erlebniswelt. Das ganze Leben ist eine Abfolge von wechselnden Erlebnissen: Eine Welt von Gefühlen, Stimmungen, in der Gegensatzeinheit unserer Erlebniswelt. Beschert uns das Leben z.B. Freude, Glück, Erfolg, dann entstehen Stimmungen, wie ¿Ich könnte die ganze Welt umarmen¿. Erleben wir Misserfolge, Frustrationen, Lebensangst, dann entstehen Stimmungen wie ¿Zu Tode betrübt¿: Wechselbäder zwischen Erlebnisqualitäten wie ¿Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt¿. Die Seele pendelt, ambivalent, zwischen den Urtrieben: Eros und Thanatos (Sigmund Freud). Das heißt, zwischen dem Lebens- und Liebestrieb einerseits und dem Todestrieb andererseits (Urpolarität). Wobei Individuum, Welt, Umwelt, im Erlebnis eine Ganzheit bilden, bestimmen unser Sein, unsere ¿Seelenwelten¿. Erlebnisse sind die Schlüssel zur Seele. Dies gilt immer und für jeden. Jede Seele erlebt sich und integriert sich mit ihrer Eigenwelt. Das Fazit lautet: Es gibt kein ¿Außen¿ und kein ¿Innen¿ für die erlebte Welt, sondern nur die Vereinigung beider Erlebnisqualitäten in unserem Erleben. Beispiel: Der Berg, den ich durch meine Brille aus einer Entfernung betrachte, ist mir näher, als die Brille auf meiner Nase. ¿Seelenwelten¿ befasst sich und setzt sich auseinander mit der Vielfalt der Erlebniswelten. Nur aus diesen sind auch seelische Umwandlungsprozesse (Metamorphosen) begreiflich, denen die Psyche unterliegt, sowie ihre psychischen Gestaltbildungen (¿Psychologische Morphologie¿ von Prof. Dr. W. Salber). Jolan Rieger