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Erster Band der Thriller-Reihe um das Verbrecherkartell der Azteken Aus Langeweile und Neugier erlaubt sich eine Krankenschwester einen Scherz. Das war ein Fehler! Sie bereut sofort, doch es ist zu spät. Ihr Gegner ist mächtig und so gefährlich, dass sogar die Polizei sich wundert, warum sie noch am Leben ist. Was hier so federleicht beschrieben wird, ist ein Überlebenskampf. Die arglose Krankenschwester schwebt in gewaltiger Gefahr und es ist kein Ende abzusehen! Tapfer tut sie so, als sei sie munter und habe die Sache unter Kontrolle. Doch Vorsicht lieber Leser: In diesem Roman ist nichts,…mehr

Produktbeschreibung
Erster Band der Thriller-Reihe um das Verbrecherkartell der Azteken Aus Langeweile und Neugier erlaubt sich eine Krankenschwester einen Scherz. Das war ein Fehler! Sie bereut sofort, doch es ist zu spät. Ihr Gegner ist mächtig und so gefährlich, dass sogar die Polizei sich wundert, warum sie noch am Leben ist. Was hier so federleicht beschrieben wird, ist ein Überlebenskampf. Die arglose Krankenschwester schwebt in gewaltiger Gefahr und es ist kein Ende abzusehen! Tapfer tut sie so, als sei sie munter und habe die Sache unter Kontrolle. Doch Vorsicht lieber Leser: In diesem Roman ist nichts, wie es scheint. Hier ist niemand naiv, nein, alles es ist eiskalte Berechnung und alle spielen falsch. Ein federleichter Thriller aus Kap Kishon
Autorenporträt
Paul Kaufmann ist ausgebildeter Naturwissenschaftler, Jahrgang 1970 und Autor der Romanwelt Kap Kishon. Im Fokus der Romane, Erzählungen und Essays stehen neben dem Umgang mit der Männlichkeit, die Themen Depression und Sexualität. Explizit nimmt der Autor eine männliche Position ein, betrachtet die männlichen Perspektiven auf die Welt und stellt sich gegen männlichkeitsfeindliche Weltbilder. Es braucht starke Männer und starke Frauen, damit gelingen kann, was gelingen soll. Paul lebt polyamor, ist seit über zehn Jahren aktiver Teil der heterosexuellen Fetischszene und beschäftigt sich mit dem Wesen der Sexualität, mit Beziehungsformen und dem Werbungsverhalten von Mann und Frau. Seine erotischen Erzählungen spielen in Kap Kishon, einer fiktionalen Landschaft, in der es mehr gesellschaftlichen Spielraum für Sexualität gibt als in der leider sehr nüchternen Wirklichkeit. In diesen Erzählungen, Romanen und Essays spielt Sexualität eine große Rolle, wird uneingeschränkt gezeigt, beschrieben und ausgelebt, gerne mit Augenzwinkern, aber das Ziel ist der erotische Lesegenuss.