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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Architektur und Repräsentation von Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reichsparteitagsgelände Nürnberg ist - wie jeder historische Ort - einzigartig. Die bis heute teilweise erhaltenen Bauten bilden das größte Ensemble der nationalsozialistischen Staats- und Parteitagsarchitektur. An diesen Bauten lässt sich noch heute der durch Architektur ins Werk gesetzte Macht- und Herrschaftsanspruch des Dritten Reiches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Architektur und Repräsentation von Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reichsparteitagsgelände Nürnberg ist - wie jeder historische Ort - einzigartig. Die bis heute teilweise erhaltenen Bauten bilden das größte Ensemble der nationalsozialistischen Staats- und Parteitagsarchitektur. An diesen Bauten lässt sich noch heute der durch Architektur ins Werk gesetzte Macht- und Herrschaftsanspruch des Dritten Reiches ablesen.Die Arbeit soll der Frage nachgehen, unter welchen politischen Voraussetzungen diese Bauten entstanden sind, welchen Zweck sie hatten und schließlich wie diese Bauten gewirkt haben. Im Zweiten Teil wird aufgezeigt, wie mit den Reichsparteitagsbauten und ihren Überresten seit 1945 umgegangen wurde und wird und welche Kontroversen und Schwierigkeiten sich dabei ergaben.
Autorenporträt
Von 1999-2011 Zeitsoldat bei der Luftwaffe, Tätigkeiten u.a. in der Traditionspflege (Militärgeschichte), anschließend Studium der Betriebswirtschaft (Abschluss 2014 als B.A.), seit 2014 Angestellter in der Verwaltung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von 2013-2017 berufsbegleitend Studium der Geschichte Schwerpunkten Neuere/Neueste Geschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Abschluss 2017 als B.A.). Forschungsschwerpunkt Baugeschichte.