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Eschede, 3. Juni 1998,10.59 Uhr: Der ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" rast mit Tempo 200 in eine desaströse Katastrophe und reißt 101 Menschen auf ganz dramatische Weise in den Tod. Unter den Überlebenden befindet sich der schwer verletzte Familienvater Udo Bauch. In diesem Buch berichtet er über sein neues Leben als Schwerbehinderter, welches er als "lebenslange Strafe" empfindet, die ihm durch das Zugunglück von Eschede zugefügt wurde. Anlässlich des 25. Jahrestag des Zuginferno lässt er emotionsvoll und authentisch das Unfallgeschehen Revue passieren. Er berichtet eindrucksvoll über den…mehr

Produktbeschreibung
Eschede, 3. Juni 1998,10.59 Uhr: Der ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" rast mit Tempo 200 in eine desaströse Katastrophe und reißt 101 Menschen auf ganz dramatische Weise in den Tod. Unter den Überlebenden befindet sich der schwer verletzte Familienvater Udo Bauch. In diesem Buch berichtet er über sein neues Leben als Schwerbehinderter, welches er als "lebenslange Strafe" empfindet, die ihm durch das Zugunglück von Eschede zugefügt wurde. Anlässlich des 25. Jahrestag des Zuginferno lässt er emotionsvoll und authentisch das Unfallgeschehen Revue passieren. Er berichtet eindrucksvoll über den wunderbaren Zusammenhalt seiner Familie, die nachhaltige Unterstützung von Freunden und über ganz besondere Begegnungen nach seinem Unfall. Das Unfallopfer berichtet auch über seine aktuellen Erfahrungen mit der Deutschen Bahn AG. Der Autor erklärt fesselnd und anschaulich, wie er nach seinem Unfall einigermaßen ins Leben zurückfand. Für alle, die ähnliche schwere Lebensprüfungen hinnehmen mussten, kann dieses Buch Trost und Ratgeber sein. Für alle anderen Leser zeigt es auf ganz brillante Weise, was es bedeutet, das Leben als Geschenk Gottes zu betrachten.
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Autorenporträt
Udo Bauch wurde 1967 in der Zähringerstadt Villingen im Schwarzwald geboren. Seine Frau Monika und er haben vier Kinder, Patrick (33), Kristina (29), Marie-Jeanette (21) und Natalie-Brigitte (14). Die Familie lebt in Eichenzell, einer Gemeinde in der Nähe von Fulda. Vor dem Unfall bekleidete der Betriebswirt die Funktion eines Regionalleiters bei der BP-Mineralöle.