19,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg. Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau'schen, den Raun'schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede. Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg. Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau'schen, den Raun'schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede. Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche Arbeit verrichteten. Mit über 200, bisher größtenteils unveröffentlichten historischen Bildern lädt die Autorin Erika Jantzen auf eine besondere Zeitreise in die Vergangenheit ein. Die einzigartigen Bilddokumente regen zum Nachdenken an und bieten sowohl eine gute Gelegenheit zum Erinnern, Wieder- und Neuentdecken als auch eine Fülle an Gesprächsstoff.
Autorenporträt
Erika Jantzen ist eine profunde Kennerin der jüngeren Geschichte Senftenbergs. Seit 1969 lebt sie in der Stadt, in der sie über 40 Jahre lang gearbeitet hat. Die Rentnerin, die 1999 ein Germanistikstudium abgeschlossen hat, ist vielen Senftenbergern durch ihre frühere Tätigkeit im Handel bekannt. So ist es kein Wunder, dass ihre Mitbürger ihr gerne ihre privaten Archive öffneten.