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Welche Schule ist die beste für mein Kind? Diese Frage stellt sich neuerdings für Eltern in Nordrhein-Westfalen bereits, wenn es um die Einschulung ihres Nachwuchses in eine Grundschule geht. Und wie stets gilt das alte Sprichwort: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Sie zu lindern ist das Ziel des Schulwegweisers Ruhrgebiet, dessen Ausgabe für Essen nun vorliegt. Der Schulwegweiser ist nach Schulformen und innnerhalb der Schulformen alphabetisch nach Schulen geordnet. Die Informationen zu den einzelnen Schulen umfassen einen allgemeinen Teil mit Angaben zu Schulart, Trägerschaft und Art der…mehr

Produktbeschreibung
Welche Schule ist die beste für mein Kind? Diese Frage stellt sich neuerdings für Eltern in Nordrhein-Westfalen bereits, wenn es um die Einschulung ihres Nachwuchses in eine Grundschule geht. Und wie stets gilt das alte Sprichwort: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Sie zu lindern ist das Ziel des Schulwegweisers Ruhrgebiet, dessen Ausgabe für Essen nun vorliegt. Der Schulwegweiser ist nach Schulformen und innnerhalb der Schulformen alphabetisch nach Schulen geordnet. Die Informationen zu den einzelnen Schulen umfassen einen allgemeinen Teil mit Angaben zu Schulart, Trägerschaft und Art der Schule sowie zu den wichtigsten Ansprechpartnern. Zahlen und Fakten zum Schulbetrieb und Schulalltag vervollständigen diesen Teil. Im Schulprofil nimmt jede Schule anschließend dezidiert zu den Schwerpunkten ihrer schulischen Arbeit Stellung, gibt Auskunft über besondere Angebote und Leistungen und ermöglicht interessierten Eltern einen Überblick über die schulischen Aktivitäten jenseits der Pflichstundentafel und über die Vernetzung der möglichen Schule ihrer Wahl im sozialen, kulturellen und ökonomischen Umfeld des Wohnortes.
Autorenporträt
Thomas Bertram, Lektor, Übersetzer, Autor und Herausgeber, wurde 1954 in Gelsenkirchen geboren, wo er nach einer mehrjährigen schwäbischen Diaspora heute wieder lebt. Vom Schalke-Virus befallen ist er seit seinem zwölften Lebensjahr, als sein Vater ihn zum ersten Mal mit "auf Schalke" nahm. Krönung der blau-weißen Leidenschaft war 2012 ein Freizeitkick gegen die Auswahl eines Münchner Schalke-Fanclubs auf dem heiligen (Kunst-)Rasen der altehrwürdigen Glückauf-Kampfbahn. Die Schalke-Spiele verfolgt er meist nicht im Stadion, sondern im Kreise Gleichgesinnter im Stammlokal "Kenkenberg".