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Die Studie behandelt die Schulsystemreform von 2011 in Baden-Württemberg am Beispiel der Gemeinschaftsschule. Dabei vergleicht der Autor die bildungspolitischen Ziele der rot-grünen Landesregierung und der grün-schwarzen Nachfolgeregierung, er arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten vor dem Hintergrund von Kontinuität oder Kurswechsel heraus. Das Buch soll die Frage beantworten, ob ein Zwei-Säulen-Modell durchgesetzt werden kann, bei dem das Gymnasium (einschließlich der Beruflichen Gymnasien) und die Gemeinschaftsschule als gleichberechtigte Partner jeweils einen eigenen Weg zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie behandelt die Schulsystemreform von 2011 in Baden-Württemberg am Beispiel der Gemeinschaftsschule. Dabei vergleicht der Autor die bildungspolitischen Ziele der rot-grünen Landesregierung und der grün-schwarzen Nachfolgeregierung, er arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten vor dem Hintergrund von Kontinuität oder Kurswechsel heraus. Das Buch soll die Frage beantworten, ob ein Zwei-Säulen-Modell durchgesetzt werden kann, bei dem das Gymnasium (einschließlich der Beruflichen Gymnasien) und die Gemeinschaftsschule als gleichberechtigte Partner jeweils einen eigenen Weg zur Hochschulreife anbieten, und welche Rahmenbedingungen nötig sind, damit das Zwei-Wege-Modell dauerhaft Bestand hat.
Autorenporträt
Jan Rolf Friederichs studierte Geschichte, Politikwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Der promovierte Historiker und Pädagoge unterrichtet als Gymnasiallehrer die Fächer Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde. Als Lehrbeauftragter leitete er Seminare im Bereich der Schul- und Bildungsgeschichte an der Universität Tübingen im Fach Pädagogik. Er veröffentlichte Beiträge im Bereich der Kommunal-, Schul- und Landesgeschichte Baden-Württembergs.