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Das Lernen von Mitverantwortung ist Bildungsaufgabe der Schule. Schüler lernen dadurch, sich auch außerhalb der Schule am öffentlichen Leben zu beteiligen und ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen. Diesen Anspruch haben die klassischen Förderschulen genauso wie inklusive Schulen. Für Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist dieser Weg beschwerlich, verlangt ihnen schulische Mitverantwortung doch ein enormes Engagement und erforderliche Kompetenzen ab. Für dieses Themenfeld beschreibt das Buch förderliche Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen. Es legt seinen Schwerpunkt vor…mehr

Produktbeschreibung
Das Lernen von Mitverantwortung ist Bildungsaufgabe der Schule. Schüler lernen dadurch, sich auch außerhalb der Schule am öffentlichen Leben zu beteiligen und ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen. Diesen Anspruch haben die klassischen Förderschulen genauso wie inklusive Schulen. Für Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist dieser Weg beschwerlich, verlangt ihnen schulische Mitverantwortung doch ein enormes Engagement und erforderliche Kompetenzen ab.
Für dieses Themenfeld beschreibt das Buch förderliche Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen. Es legt seinen Schwerpunkt vor allem auf die Darstellung von Möglichkeiten und Grenzen der Schülermitverantwortung dieses Schülerkreises. Einflüsse der Hauptakteure Schülervertreter, Verbindungslehrer und Schulleitung werden verdeutlicht und in einen Zusammenhang gestellt. Im Sinne von Inklusion, Normalisierung und Gleichstellung berücksichtigt das Buch auch die Übernahme von Mitverantwortung nichtbehinderter Schülervertreter für ihre behinderten Mitschüler.
Autorenporträt
Dr. Ute Schütte unterrichtet an einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum mit den Förderschwerpunkten körperliche und motorische Entwicklung sowie geistige Entwicklung. Dr. Werner Schlummer lehrt am Lehrstuhl Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung an der Universität zu Köln.