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Die Beiträge: Gernot Gruber: Zum aktuellen Stand rezeptionsgeschichtlicher Forschung in der Musikwissenschaft Walburga Litschauer: Zur Geschichte und Problematik der Schubert-Rezeption am Beispiel des Trauerwalzers Walther Dürr: Urteile und Vorurteile in der Schubert-Biographik des 19. Jahrhundert Michael Kube: Von „himmlischer Länge“ zu „himmlischen Längen“. Denken und Schreiben über Schuberts Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert Michael Kohlhäufl: Wandererphantasien – Trakls Gedicht Unterwegs und die literarische Schubert-Rezeption Harald Haslmayr: Zur Schubert-Rezeption um 1900 aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge: Gernot Gruber: Zum aktuellen Stand rezeptionsgeschichtlicher Forschung in der Musikwissenschaft Walburga Litschauer: Zur Geschichte und Problematik der Schubert-Rezeption am Beispiel des Trauerwalzers Walther Dürr: Urteile und Vorurteile in der Schubert-Biographik des 19. Jahrhundert Michael Kube: Von „himmlischer Länge“ zu „himmlischen Längen“. Denken und Schreiben über Schuberts Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert Michael Kohlhäufl: Wandererphantasien – Trakls Gedicht Unterwegs und die literarische Schubert-Rezeption Harald Haslmayr: Zur Schubert-Rezeption um 1900 aus kulturhistorischer Sicht Werner Telesko: Franz Schubert in der bildenden Kunst. Grundzüge der ikonographischen Entwicklung zwischen Geniekult und nationaler Vereinnahmung Marie-Agnes Dittrich: Rezeption von Schuberts Werken nach Gattungen? Zur Problematik der Analyse als Werkzeug der Historiographie zwischen Fakten- und Erinnerungsgeschichte Michael Raab: Schubert-Bearbeitungen im 19. Jahrhundert. Recherche, Überblick, Ergebnisse Hans-Joachim Hinrichsen: Rezeption als Selbstverständigung. Franz Liszt als Interpret, Bearbeiter und Herausgeber von Werken Franz Schuberts Salome Reiser: Von „Schubertluft“ umweht. Stationen der Schubert-Rezeption bei Johannes Brahms, Clara Schumann und Joseph Joachim Andreas Krause: „Unvollendete“ Traum-Vokabeln – Von Schubert und Mahler zu Reimann, Widmann (und anderen) Jörn Peter Hiekel: Schubert als „Klassiker“ der produktiven Rezeption – Akzente und Eigentümlichkeiten in der Musik nach 1950 Hartmut Krones: „Urklang“ oder „Urtext“. „Historische“ Aufführungspraxis am Beispiel Franz Schubert Clemens Höslinger: Fülle des Wohllauts. Schuberts Lieder in frühen Tonaufnahmen Franz Lechleitner: Franz Schubert – Kammer- und Orchestermusik auf Schellackplatten Gerda Lechleitner: Gedanken zur Rezeptions- und Interpretationsforschung auf der Basis von (historischen) Tondokumenten Till Gerrit Waidelich: Ferdinand Schubert (1794-1859) und seine Überlieferung innerfamiliärer Korrespondenzen Friedhelm Brusniak: Zur Schubert-Rezeption durch Christian Carl André (1763-1831), einen Protagonisten der Männerchorbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Friederike Janecka-Jary: Franz Schubert als Bühnenfigur Christian Glanz: Schubert im Dreimäderlhaus und im Export Gabriele Eder: Das Schubert-Jahr 1928 in Wien und anderen Städten des deutschen Sprachraums Cornelia Szábo-Knotik: Franz Schubert und die österreichische Identität im Tonfilm der 1930er Jahre Manfred Permoser: Der Schubert-Film nach 1950. Anmerkungen zur jüngeren Rezeptionsgeschichte Manfred Wagner: Aktuelle Vereinnahmungen Schuberts