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Kinder mit Schriftspracherwerbsstörungen können wesentliche Inhalte von Texten nur dann erkennen, wenn die zentralen Informationen ausdrücklich benannt werden und die Texte nur wenig ablenkende Informationen beinhalten.
Das selbstständige sinnentnehmende Lesen von Texten ist aber eine Kompetenz, die nicht nur in der Schule, sondern später auch in der Arbeitswelt in fast allen Berufen erwartet wird.
Der Ratgeber wendet sich deshalb an all diejenigen, die beruflich oder privat mit Kindern mit Schriftspracherwerbsstörungen zu tun haben, und beantwortet häufige Fragen zu den Themen
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Produktbeschreibung
Kinder mit Schriftspracherwerbsstörungen können wesentliche Inhalte von Texten nur dann erkennen, wenn die zentralen Informationen ausdrücklich benannt werden und die Texte nur wenig ablenkende Informationen beinhalten.

Das selbstständige sinnentnehmende Lesen von Texten ist aber eine Kompetenz, die nicht nur in der Schule, sondern später auch in der Arbeitswelt in fast allen Berufen erwartet wird.

Der Ratgeber wendet sich deshalb an all diejenigen, die beruflich oder privat mit Kindern mit Schriftspracherwerbsstörungen zu tun haben, und beantwortet häufige Fragen zu den Themen Früherkennung, Diagnostik und Förderung:

- Welche Fähigkeiten braucht ein Kind, um einen gelesenen Text verstehen zu können?
- Wie entwickelt sich das Lesen und Schreiben normalerweise?
- Was sind Schriftspracherwerbsstörungen und woran erkennt man sie?
- Welche Risikofaktoren gibt es?
- Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung von Schriftspracherwerbsstörungen veranlasst werden?
- Warum und wann sind Fördermaßnahmen sinnvoll?

Therapeuten, Pädagogen und Eltern erhalten umfassende Informationen, wie der schriftsprachliche Erwerbsprozess in Vorschule, Schule und zu Hause gefördert werden kann. Ein umfangreiches Glossar erklärt Fachbegriffe zu Schriftsprachentwicklung, literacy und der Informationsverarbeitung von Laut- und Schriftsprache.
Autorenporträt
Dr. Andreas Mayer Sprachheilpädagoge mit langjährigen Erfahrungen im Unterricht mit lese-rechtschreibschwachen Kindern. Seit 2007 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen an der Universität zu Köln. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind neben der Diagnostik von Sprach- und Sprechstörungen sowie der spezifischen Akzentuierung des Unterrichts im Förderschwerpunkt Sprache v. a. die Theorie und Praxis gestörter Schriftspracherwerbsprozesse. 2014 hat er seine Habilitation zum Thema ?Früherkennung und Prävention von Schriftspracherwerbsstörungen im inklusiven Unterricht? erfolgreich abgeschlossen.