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Erfolgreich und sicher durch die Prüfung!
Die Kurzlehrbücher der Bunten Reihe sind der optimale Begleiter für die Pflegeausbildung.
Dieser "Klassiker" zur Prüfungsvorbereitung auf das schriftliche Examen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ist erstmals auf die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zugeschnitten.
Neu in der neunten Auflage:
Prüfungsfragen sind an praxisnahe Fallbeispiele geknüpft
Die Gliederung orientiert sich an den Inhalten der schriftlichen Prüfung (Themenbereich 1,2,6 und 7)
Über 1.600 aktuelle und kommentierte Originalfragen
Lerntexte
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Produktbeschreibung
Erfolgreich und sicher durch die Prüfung!

Die Kurzlehrbücher der Bunten Reihe sind der optimale Begleiter für die Pflegeausbildung.
Dieser "Klassiker" zur Prüfungsvorbereitung auf das schriftliche Examen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ist erstmals auf die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zugeschnitten.

Neu in der neunten Auflage:
Prüfungsfragen sind an praxisnahe Fallbeispiele geknüpft
Die Gliederung orientiert sich an den Inhalten der schriftlichen Prüfung (Themenbereich 1,2,6 und 7)
Über 1.600 aktuelle und kommentierte Originalfragen
Lerntexte zur Auffrischung des Hintergrundwissens
Die optimale Vorbereitung auf das schriftliche Examen!

Die Kurzlehrbücher der "Bunten Reihe" sind der optimale Begleiter für die Pflegeausbildung.
Dieser "Klassiker" zur Prüfungsvorbereitung auf das schriftliche Examen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ist erstmals auf die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zugeschnitten.

Neu in der neunten Auflage:
- Prüfungsfragen sind an praxisnahe Fallbeispiele geknüpft
- Die Gliederung orientiert sich an den Inhalten der schriftlichen Prüfung (Themenbereich 1,2,6 und 7)
- Über 1.600 aktuelle und kommentierte Originalfragen
- Lerntexte zur Auffrischung des Hintergrundwissens
Die optimale Vorbereitung auf das schriftliche Examen!

Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis
I Pflegesituationen
1 Pflegerische Kenntnisse der Bezugswissenschaften
1.1 Anatomie und Physiologie
1.1.1 Zelle und Gewebe
1.1.2 Fortpflanzung, Wachstum, Reifung
1.1.3 Bewegungsapparat
1.1.4 Herz- und Gefäßsystem
1.1.5 Blut- und Lymphsystem
1.1.6 Atmungssystem
1.1.7 Verdauungssystem
1.1.8 Endokrines System
1.1.9 Harnsystem
1.1.10 Genitalsystem
1.1.11 Zentrales und peripheres Nervensystem
1.1.12 Sinnesorgane
1.1.13 Haut- und Hautanhangsgebilde
1.2 Allgemeine und spezielle Krankheitslehre
1.2.1 Allgemeine Krankheitslehre
1.2.2 Innere Medizin
1.2.2.1 Herz- und Kreislauf
1.2.2.2 Gefäße
1.2.2.3 Blutkrankheiten
1.2.2.4 Lunge
1.2.2.5 Verdauungssystem
1.2.2.6 Niere
1.2.2.7 Stoffwechselerkrankungen
1.2.2.8 Endokrines System
1.2.2.9 Autoimmunerkrankungen und Allergien
1.2.2.10 Infektionserkrankungen
1.2.2.11 Rheumatische Erkrankungen
1.2.2.12 Alterskrankheiten
1.2.2.13 Pharmakologie
1.2.3 Chirurgie, Orthopädie, Urologie
1.2.3.1 Allgemeine Chirurgie
1.2.3.2 Traumatologie
1.2.3.3 Orthopädie
1.2.3.4 Gefäßchirurgie
1.2.3.5 Urologie
1.2.3.6 Abdominalchirurgie
1.2.4 Frauenheilkunde
1.2.4.1 Menstruationszyklus, Menopause, Störungen
1.2.4.2 Sterilität und Kontrazeption
1.2.4.3 Missbildungen und Lageanomalien
1.2.4.4 Infektionen
1.2.4.5 Tumoren
1.2.4.6 Operationen und Untersuchungen
1.2.4.7 Mamma
1.2.5 Geburtshilfe
1.2.5.1 Schwangerschaft
1.2.5.2 Komplikationen in der Schwangerschaft
1.2.5.3 Geburt
1.2.5.4 Wochenbett
1.2.6 Kinderheilkunde
1.2.7 Neurologie
1.2.8 Psychiatrie
1.2.9 Haut- und Geschlechtskrankheiten
1.2.10 Hals-, Nasen- Ohrenkrankheiten
1.2.11 Augenkrankheiten
1.2.12 Anästhesie
1.3 Arzneimittellehre
1.4 Hygiene und medizinische Mikrobiologie
1.4.1 Gesundheit und Wechselbeziehungen
1.4.2 Allgemeine Hygiene, Umwelt
1.4.3 Bakteriologie, Virologie und Parasitologie
1.4.4 Verhütung und Bekämpfung von Kranklenhausinfektionen
1.4.5 Schutzimpfungen
1.5 Ernährungslehre
1.6 Sozialmedizin
2 Pflegebedarf, Gesundheitsvorsorge und Beratung unter Berücksichtigung der Entstehungsursachen aus Krankheit, Unfall und Behinderung ermitteln
3 Pflegebedarf unter Berücksichtigung sachlicher, personenbezogener und situativer Erfordernisse ermitteln und begründen
4 Pflegehandeln nach dem Pflegeprozess gestalten

II Pflegemaßnahmen
2.1 Pflegerische Interventionen am Pflegebedarf ausrichten
2.1.1 Allgemeine Aufgaben der Krankenpflege
2.1.2 Vitalwertmessung
2.1.3 Pflegemaßnahmen
2.1.4 Pflegetechniken
2.1.5 Spezielle Pflege
2.1.5.1 Pflege Innere
2.1.5.2 Pflege Chirurgie
2.1.5.3 Pflege Psychiatrie und Neurologie
2.1.5.4 Pflege Gynäkologie
2.1.5.5 Pflege Augenheilkunde, HNO, Dermatologie und Anästhesie
2.2 Pflegerische Interventionen unter Berücksichtigung einer unmittelbaren vitalen Gefährdung, bei akuten und chronischen Erkrankungen, bei physischen und psychischen Einschränkungen sowie in der Endphase des Lebens
2.3 Pflegemaßnahmen im Rahmen der pflegerischen Beziehung
2.4 Planung, Auswahl und Durchführung pflegerischer Maßnahmen unter Einbeziehung des stationären, teilstationären, ambulanten oder weitern Versorgungsbereichen

III Pflegehandeln
3.1 Pflegehandeln an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten
3.1.1 Zugang zu pflegewissenschaftlichen Verfahren, Methoden und Forschungsergebnissen
3.1.2 Pflegehandeln mit Hilfe von pflegetheoretischen Konzepten erklären
3.1.3 Forschungsergebnisse in Qualitätsstandards integrieren
3.2 Pflegehandeln an Qualitätskriterien, rechtlichen Rahmenbestimmungen sowie wirtschaftlichen und ökologischen Prinzipien ausrichten
3.2.1 Qualitätskonzepte
3.2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
3.2.2.1 Krankenpflegegeschichte
3.2.2.2 Berufskunde
3.2.2.3 Arbeitsrechtliche Regelungen
3.2.2.4 Schutzmaßnahmen
3.2.2.5 Rechtliche Vorschriften
3.2.2.6 Arznei-, Seuchen-, Betäubungsmittelrecht
3.2.2.7 Sozialversicherung
3.2.2.8 Sozialstaat
3.2.2.9 Staatsbürgerkunde
3.2.3 Effizienz und Effektivität im Gesundheitssystem
3.2.4 Ökonomischer und ökologischer Umgang mit Ressourcen

IV Kommentare: Pflegesituationen
V Kommentare: Pflegemaßnahmen
VI Kommentare: Pflegehandeln
Autorenporträt
Dr. Rudolf Driever ist Gefäßchirurg und Facharzt für Chirurgie und Herzchirurgie. Seit vielen Jahren unterrichtet er an Pflegeschulen und ist in die Entwicklung der neuen Prüfungen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege involviert.