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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.2, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein kulturwissenschaftlicher, genauer gesagt schriftkultureller Blickwinkel auf die römische Epigraphik eingenommen werden. Anhand der vergleichenden Betrachtung zweier Grabinschriften, nebst den dazu gehörigen Monumenten, wird der Frage nachgegangen, ob und gegebenenfalls wie hierin römische Sepulkralkultur zum Ausdruck kommt. Dies ist die Leitfrage der Arbeit. Nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.2, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein kulturwissenschaftlicher, genauer gesagt schriftkultureller Blickwinkel auf die römische Epigraphik eingenommen werden. Anhand der vergleichenden Betrachtung zweier Grabinschriften, nebst den dazu gehörigen Monumenten, wird der Frage nachgegangen, ob und gegebenenfalls wie hierin römische Sepulkralkultur zum Ausdruck kommt. Dies ist die Leitfrage der Arbeit. Nach einleitenden Ausführungen werden zunächst zwei römische Grabinschriften vergleichend vorgestellt, und zwar die des wohlhabenden römischen Bürgers Lucius Poblicius und des Zimmermannes Vetinius Verus. Diese Analyse hat sich nicht nur auf die Inschriften selbst zu erstrecken, sondern die Gesamtheit des sie tragenden Monuments zu berücksichtigen. Es kommt hierbei auch darauf an, herauszuarbeiten, worin sich diese Monumente unterscheiden. Die so gewonnenen Erkenntnisse bilden im Weiteren die Grundlage zur Vorstellung der historischen Kenntnisstände um die antike Römische Sepulkralkultur. Hierbei ist das antike Römische Totenritual zunächst abrissartig zu beleuchten. Hierbei wird auch die These gestreift, nach der Inschriften ein System der Kommunikation darstellen.Das Ergebnis dieser Befragung wird zeigen, ob und welche Antworten auf die genannten Fragestellungen uns diese schriftkulturellen Zeugnisse geben können.