16,50 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Was fasziniert uns an Kunstwerken, die Texte in ihre Bildwelt einbeziehen oder menschliche Figuren darstellen, die schreiben, lesen oder Schrift betrachten? Dieses populäre Motiv erscheint bereits auf ägyptischen Statuen, Trinkschalen aus Griechenland und Fresken aus Rom und ist in christlicher Kunst weit verbreitet. Dabei spielen Darstellungen der Verkündigungsszene mit einer biblisch nicht überlieferten buchlesenden Maria eine besondere Rolle. Von Fragen zum Verhältnis von Schrift und bildender Kunst ausgehend betrachtet Werner Sollors in seinem bebilderten Essay viele Kunstwerke genauer und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen.…mehr

Produktbeschreibung
Was fasziniert uns an Kunstwerken, die Texte in ihre Bildwelt einbeziehen oder menschliche Figuren darstellen, die schreiben, lesen oder Schrift betrachten? Dieses populäre Motiv erscheint bereits auf ägyptischen Statuen, Trinkschalen aus Griechenland und Fresken aus Rom und ist in christlicher Kunst weit verbreitet. Dabei spielen Darstellungen der Verkündigungsszene mit einer biblisch nicht überlieferten buchlesenden Maria eine besondere Rolle. Von Fragen zum Verhältnis von Schrift und bildender Kunst ausgehend betrachtet Werner Sollors in seinem bebilderten Essay viele Kunstwerke genauer und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen.
Autorenporträt
Sollors, WernerWerner Sollors ist Professor Emeritus für Anglistik, Afroamerikanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Harvard University. Er promovierte an der Freien Universität Berlin und lebt in Venedig.
Rezensionen
»Inspirierend, aber nicht streng systematisch erzählt ein kluger Kopf, was er gesehen und sich dabei gedacht hat.« Eckhard Nordhofen, Eulenfisch, 2 (2021) »Gute Impulse für die eigene nächste Begegnung mit Schrift in Gemälden.« Cornelia Grobner, Die Presse, 21.11.2020 Besprochen in: https://austria-forum.org, 07.10.2020, Helga Maria Wolf www.scienzz.de, 14.10.2020, Josef Tutsch Zett, 12 (2020) Karloff, 36 (2021) Wandelhalle 2022, Silvia Werfel