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Dieser Sammelband dokumentiert vielfältige Zugänge schreibdidaktischer Forschung am Beispiel 14 aktueller Beiträge zu zentralen Fragen des Schreibunterrichts. Die Beiträge beziehen sich auf zwei komplementäre Anforderungsbereiche des Schreibenlernens: das "Verschriften", die flüssige und sprachformal korrekte Produktion von Schrift, oder das "Vertexten", dem Planen, Formulieren und Überarbeiten von Texten. Im Einzelnen geht es um Schreibmedien, Schreibflüssigkeit, Schreibimpulse, Schreibarrangements und Schreibdiagnostik. Das Verschriften und Vertexten im Allgemeinen und diese fünf Themen im…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband dokumentiert vielfältige Zugänge schreibdidaktischer Forschung am Beispiel 14 aktueller Beiträge zu zentralen Fragen des Schreibunterrichts. Die Beiträge beziehen sich auf zwei komplementäre Anforderungsbereiche des Schreibenlernens: das "Verschriften", die flüssige und sprachformal korrekte Produktion von Schrift, oder das "Vertexten", dem Planen, Formulieren und Überarbeiten von Texten. Im Einzelnen geht es um Schreibmedien, Schreibflüssigkeit, Schreibimpulse, Schreibarrangements und Schreibdiagnostik. Das Verschriften und Vertexten im Allgemeinen und diese fünf Themen im Speziellen stehen in engem Zusammenhang mit der Planung und Durchführung des Schreibunterrichts: Sollen die Schüler:innen mit analogen oder digitalen Medien schreiben? Wie lernen sie, flüssiger zu schreiben? Was motiviert sie, mit dem Schreiben zu beginnen? Was macht gute Schreibaufgaben aus? Wie schätzt man Textqualitäten und Schreibkompetenzen ein? Eine Besonderheit des Bandes ist ein neuesTextformat: Neben den Einzelbeiträgen enthält er auch von den Autor:innen kooperativ verfasste Statements zu Implikationen ihrer Forschung mit Blick auf laufende Diskurse und den Schreibunterricht.
Autorenporträt
Valerie Lemke hat an der Universität zu Köln Lehramt für die Primarstufe studiert, bevor sie als Stipendiatin der Graduiertenschule für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln promoviert wurde. Sie ist akademische Rätin in der germanistischen Linguistik und Sprachdidaktik an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Schreibdidaktik und Schreibprozessforschung.

Torsten Steinhoff, geb. 1974, ist Professor für Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Siegen. Arbeitsschwerpunkte: Schreibdidaktik, Wortschatzdidaktik, Pragmatik.