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Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama "Auf der Greifswalder…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama "Auf der Greifswalder Strasse" und dessen Aufführung am Deutschen Theater unter der Regie von Jürgen Gosch (Berlin 2006).
Autorenporträt
Agata Mirecka ist Literaturwissenschaftlerin an der Pädagogischen Universität Krakau und vereidigte Dolmetscherin. Sie studierte Deutsche Philologie in Krakau, Wien und Brünn. Im Zentrum ihrer jetzigen Forschungen stehen das Gegenwartsdrama, neueste Lyrik und Literaturtheorie. Sie war und ist an mehreren Projekten (Publikationen, Tagungen, etc.) zur heutigen Theatersituation und zum modernen Drama leitend beteiligt.