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In diesem Band sind einige der schrägen Gestalten, Orte und Erlebnisse aus dem Leben des Autors versammelt, die er zu kleinen Geschichten verdichtet und im Lauf der Jahre in seinem Blog archilocheion.net veröffentlicht hat."Den Text durchziehen mitunter Blue Notes wie Rauch die Stockwerke über der Pianobar. Atmosphäre, Kolorit, Zauber ... kurze Schnipsel, 5-Minuten-Lektüre, Bagatellen, Skizzen, Kurzerzählungen, ein ironisches und selbstironisches Dokument.""... eine Zeitreise, aber auch ein sehr individuelles Statement eines - wie mir scheint - Unbeugsamen.""Ein lesenswertes, unsentimentales…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band sind einige der schrägen Gestalten, Orte und Erlebnisse aus dem Leben des Autors versammelt, die er zu kleinen Geschichten verdichtet und im Lauf der Jahre in seinem Blog archilocheion.net veröffentlicht hat."Den Text durchziehen mitunter Blue Notes wie Rauch die Stockwerke über der Pianobar. Atmosphäre, Kolorit, Zauber ... kurze Schnipsel, 5-Minuten-Lektüre, Bagatellen, Skizzen, Kurzerzählungen, ein ironisches und selbstironisches Dokument.""... eine Zeitreise, aber auch ein sehr individuelles Statement eines - wie mir scheint - Unbeugsamen.""Ein lesenswertes, unsentimentales und doch manchmal geradezu zärtliches Buch.""... eine selten leichtflüglig nüchterne Melancholie ... ein fantastischer Erzähler: lakonisch, unterhaltsam, wahrheitsgetreu, einem Raum fürs Nachdenken lassend."
Autorenporträt
Peter Walther, Jahrgang 1949, einst Aushilfsbriefträger, Bau-, Gartenbau- und Lagerarbeiter, zwischendurch Studium der Germanistik und Geschichte, 1. und 2. Staatsexamen, Interviews mit Zeitzeugen, schließlich in der Erwachsenenbildung gestrandet, hat jetzt im Ruhestand dem Schreiben den weitesten Raum in seinem Leben eingeräumt. Er tritt gelegentlich auf Lesebühnen und Poetry Slams auf, hat unter dem Titel "Schräge Gestalten" gesammelte autobiographische Notizen veröffentlicht, ein Jahr lang Wochenende für Wochenende seine Kolumne "Nicht verzagen - WikipeteR" fragen abgeliefert, mit "Herrgott zwo null. Ein haidnisches Symposion" eine absurde Hommage an Arno Schmidt, Charles Bukowski, Gottfried Wilhelm Leibniz, Ada Lovelace und die Norddeutsche Tiefebene vorgelegt und schreibt immer wieder an seinem Roman "Potemkinsche Hunde", der aber wohl nie fertig wird.