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Die Gewalt an Schulen erreichte am 11. März 2009 erneut ihren Höhepunkt, als Deutschland wieder einmal erfahren musste, dass School Shooting längst kein amerikanisches Phänomen mehr ist. Oftmals bleibt die Frage nach dem "Warum?" jedoch ungeklärt. Die Autorin Ivonne Maaß zeigt in ihrer Arbeit mögliche Ursachen auf, die zu einer Tat wie dieser führen können. Beachtung finden neben der Debatte hinsichtlich der Medien hauptsächlich die Sozilisationsinstanzen Familie und Schule. Zunächst gibt sie einen kurzen Überblick über Erklärungsansätze und Studien von Gewalt, eine begriffliche Einordnung des…mehr

Produktbeschreibung
Die Gewalt an Schulen erreichte am 11. März 2009
erneut ihren Höhepunkt, als Deutschland wieder einmal
erfahren musste, dass School Shooting längst kein
amerikanisches Phänomen mehr ist.
Oftmals bleibt die Frage nach dem "Warum?" jedoch
ungeklärt.
Die Autorin Ivonne Maaß zeigt in ihrer Arbeit
mögliche Ursachen auf, die zu einer Tat wie dieser
führen können. Beachtung finden neben der Debatte
hinsichtlich der Medien hauptsächlich die
Sozilisationsinstanzen Familie und Schule. Zunächst
gibt sie einen kurzen Überblick über
Erklärungsansätze und Studien von Gewalt, eine
begriffliche Einordnung des School Shootings sowie
die Beschreibung des "Profils" der Shooter.
Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Präventivmöglichkeiten
innerhalb dieser Sozialisationsinstanzen. Empirische
Untersuchungen belegen, dass es Warnsignale gibt, die
ein School Shooting verhindern können.
Das Buch bereichert sowohl Eltern und Jugendliche als
auch Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen.
Autorenporträt
Ivonne Maaß, Bachelor of Arts (B.A.), Studium der
Erziehungswissenschaft sowie Deutsch als Fremdsprache an der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Schwerpunkt:
Sozialpädagogik, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, seit 2008
Sozialpädagogin beim Bildungsmarkt Unternehmensverbund Berlin