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The opposition between creation and evolution is invalid because humas are creators of new life, such as synthetic life or artifical intelligence. Thus the problem ofhow it is possible that reality arises at all needs a new answer. The phenomenological framework of this volume combines scientific and theological knowledge to offer a new theory of reality.
Die Erklärungsalternative "Schöpfung oder Evolution" wird spätestens in diesem Zeitalter schief, seitdem Menschen selbst zum Schöpfer von Leben und künstlicher Intelligenz werden. Es bedarf einen präzisen Blick auf die Grundkategorien der
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Produktbeschreibung
The opposition between creation and evolution is invalid because humas are creators of new life, such as synthetic life or artifical intelligence. Thus the problem ofhow it is possible that reality arises at all needs a new answer. The phenomenological framework of this volume combines scientific and theological knowledge to offer a new theory of reality.
Die Erklärungsalternative "Schöpfung oder Evolution" wird spätestens in diesem Zeitalter schief, seitdem Menschen selbst zum Schöpfer von Leben und künstlicher Intelligenz werden. Es bedarf einen präzisen Blick auf die Grundkategorien der Realität, um zu verstehen, wie es zum Entstehen von Leben und Bewusstsein kommt.

Das Buch entwickelt aus einem phänomenologischen Ansatz drei Kategorien, die die Grundlage für jegliches Entstehen bilden, auch für das Leben, Bewusstsein und die Wirklichkeit überhaupt. Diese drei Grundkategorien jeder Wirklichkeitsbildung werden den trinitarischen Personen Gottes zugeordnet. Es wird gezeigt, wie Gottes wirklichkeitsbildende Struktur in der Realität am Werk ist - auch in schöpferischen Manipulationen, die der Mensch selbst vornimmt (Synthetische Biologie, Robotik, Gentechnologie). Zudem zeigt der Band, wie auch zwischenmenschliche Phänomene der Empathie und Sympathie auf kreativen Prozessen beruhen, die theologisch zu interpretieren sind.

Die theoretischen und ethischen Probleme der "zweiten Schöpfung" zwischen Ingenieurswissenschaften und Biotechnologie lassen sich lösen, indem die kategorialen Unterschiede zwischen materiellen Grundlagen des Lebens und seines Widerfahrens wahrgenommen werden.
Autorenporträt
Lukas Ohly, Goethe-Universität Frankfurt am Main.