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In diesem Band werden fünf neue Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen besteht, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt und macht deshalb einen sehr wertvollen und eleganten Eindruck. Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen "Hobbymechaniker" äußerst empfehlenswert, den in diesem Band…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band werden fünf neue Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen besteht, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt und macht deshalb einen sehr wertvollen und eleganten Eindruck. Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen "Hobbymechaniker" äußerst empfehlenswert, den in diesem Band beschriebenen Anschlag für die Hohlspindel der Drehmaschine entsprechend der beiliegenden Zeichnungen herzustellen und zu verwenden. Der zweite Motor, der "gläserne Stirlingmotor" SM 30, wird mittels Zeichnungssatz, einer Arbeitsanleitung und einigen Fotos vorgestellt. Dieser Motor ist überraschend kräftig und besonders für Demonstrationszwecke geeignet. Ein Kapitel ist dem SM 29 gewidmet. Für diese schwere Ganzstahlausführung, einem wahren Arbeitstier, folgen hier Fotos und der Zeichnungssatz. Der Motor mit Vorgelege und kleinem Schwungrad kann gut als Antrieb für kleine Geräte nach eigenen Vorstellungen eingesetzt werden. Der SM 32-1, der vierte Motor, wurde konstruiert und gebaut, nachdem der "gläserne" SM 30 so ausgezeichnet lief. Es sollte nun ein kleinerer Motor ebenfalls ganz aus Plexiglas werden, aber ohne Vorgelegewelle und Zahnradübersetzung. Nach Fertigstellung des Motors wurde weiter experimentiert und heraus kam der fünfte Motor, der SM 32-2, in dem viele Teile des SM 32-1 enthalten sind.