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Das Bild vom Poeten im Elfenbeinturm in unsere Tage gebracht, sieht den Turmbewohner als Betrachter unserer (un-)heilen Welt, der er seine Verzweiflung über seine eigene Ohnmacht, irgendeinen Einfluss auf diese Welt ausüben zu können, erzählt. Aber es zeigt ihn auch bei seinen nicht immer von Erfolg gekrönten Versuchen, außer Verdammung und Kritik auch etwas Freude, Zuversicht und Lachen zu vermitteln. Auch wenn ihm dabei das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. Doch ohne Hoffnung gibt es keine Zukunft.

Produktbeschreibung
Das Bild vom Poeten im Elfenbeinturm in unsere Tage gebracht, sieht den Turmbewohner als Betrachter unserer (un-)heilen Welt, der er seine Verzweiflung über seine eigene Ohnmacht, irgendeinen Einfluss auf diese Welt ausüben zu können, erzählt. Aber es zeigt ihn auch bei seinen nicht immer von Erfolg gekrönten Versuchen, außer Verdammung und Kritik auch etwas Freude, Zuversicht und Lachen zu vermitteln. Auch wenn ihm dabei das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. Doch ohne Hoffnung gibt es keine Zukunft.
Autorenporträt
Der 1931 geborene Rudolf Pernusch bewunderte schon immer die großen Dichter, schätzte aber auch die Außenseiter, über deren groteske Lyrik er seine Dissertation schrieb. Später war er als leitender Angestellter im Personalwesen für internationale Unternehmen bis zum Ruhestand tätig. Selbst dann war er noch immer voller Verehrung und Respekt für die Dichterheroen, wagte aber erst viele Jahre später, eigene Texte zu schreiben, bis er sich mit 91 Jahren für die Veröffentlichung einiger Gedichte entschied. Rudolf Pernusch lebt in Klagenfurt und Paris. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder.