
Schneeweißchen und Rosenrot
Zwei Schwestern leben mit ihrer Mutter in einem kleine Häuschen.
Im Winter bekommen sie Besuch von einem Bären, den sie liebevoll verpflegen und beherbergen.
Im Sommer haben sie mehrere Begegnungen mit einem Zwerg, der ihnen nicht wohl gesonnen ist. Dabei kommt ihnen immer der Bär zu Hilfe.
Am Ende, nach dem der Zwerg untätig gemacht wurde, verwandelt sich der Bär in einen Prinz. Er vermählt sich mit Schneeweisschen und Rosenrot heiratet den Bruder.
Im Winter bekommen sie Besuch von einem Bären, den sie liebevoll verpflegen und beherbergen.
Im Sommer haben sie mehrere Begegnungen mit einem Zwerg, der ihnen nicht wohl gesonnen ist. Dabei kommt ihnen immer der Bär zu Hilfe.
Am Ende, nach dem der Zwerg untätig gemacht wurde, verwandelt sich der Bär in einen Prinz. Er vermählt sich mit Schneeweisschen und Rosenrot heiratet den Bruder.
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.
Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.

Bild: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: iLi-Märchen-Bilderbuch-Verlag
- Seitenzahl: 22
- Altersempfehlung: von 3 bis 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 205mm x 10mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783000461422
- ISBN-10: 3000461426
- Artikelnr.: 41190348
Herstellerkennzeichnung
Ili-Märchen-Bilderbuch-Ve
Hauptstraße 81
74385 Pleidelsheim
ilimaerchen@web.de
Es handelt sich in diesem Buch um die beiden Schwestern Schneeweißchen und Rosenrot. Die beiden verstehen sich blendend, sie gehen immer nur zusammen aus dem Haus und helfen auch Beide ihrer Mutter. Als die Beiden mit ihrer Mutter im Winter mal wieder beisammen saßen, klopfte es an der …
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Es handelt sich in diesem Buch um die beiden Schwestern Schneeweißchen und Rosenrot. Die beiden verstehen sich blendend, sie gehen immer nur zusammen aus dem Haus und helfen auch Beide ihrer Mutter. Als die Beiden mit ihrer Mutter im Winter mal wieder beisammen saßen, klopfte es an der Tür. Es war ein Bär, Schnneeweißchen und Rosenrot erschranken sehr. Doch der Bär war nett. Der Bär bat darum die Nacht bei ihnen im warmen Häuschen verbringen zu dürfen. Die Mutter stimmte zu und so ließ er sich vor dem Kamin nieder. Die beiden Schwestern waren erst noch schüchtern, doch dann spielten sie sogar mit dem großen und starken Bär. Es machte allen drei großen Spaß und auch die Mutter erfreute sich bei dem Anblick. Morgens ging der Bär wieder in den Wald, doch am Abend kam er wieder und so ging das den ganzen Winter lang. Doch im Frühling blieb der Bär im Wald. Schneeweißchen und Rosenrot vermissten ihn sehr. Dann trafen sie auf einen kleinen aber vorlauten Zwerg, von dem der Bär ihnen schon erzählthatte. Der Bär hatte erzählt, dass der Zwerg seine ganzen Schätze klauen will und so musste der Bär sie im Frühling wieder bewachen gehen. Da im Winter die Erde gefroren war, konnte der Zwerg nicht raus aber jetzt im Frühling konnte er es. Die beiden Schwestern trafen den Zwerg nun öfter an. Schließlich bekamen sie heraus, dass der Zwerg den Bär verwünscht hatte und der Bär eigentlich ein Prinz ist. Die Beiden schafften es den Prinzen aus seinem Bann zu lösen und ihn wieder zum Mensch zu machen. Der Prinz hatte noch einen Bruder und so verliebten sich jeweils immer zwei ineinander und so wurden alle glücklich. Auch die Muttert war glücklich, doch der Zwerg nicht, denn er wurde von dem Bären, also dem Prinzen, getötet.<br />Es ist ein sehr schnes Buch. Die Geschichte ist an sich schon total schön geschrieben und auch schön ausgeschmückt. Es ist toll die Geschichte der beiden Schwestern und den beiden Brüdern zu erfahren und vorallem die Idee mit dem verwünschten Bär, der eigentlich ein Prinz ist, gefällt mir sehr gut. Ich empfehle diese Buch an Jung und auch an Alt weiter, da es ein wunderschönes Buch ist.
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