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'Die Geschichte von Max Ernst ist für mehrere Jahrzehnte die Geschichte der europäischen Phantasie.' John Russell Max Ernst (1891-1976) ist einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. In diesem Bändchen beweist er jedoch auch in seinen Schriften großes Talent. Das tief in die verborgenen Bereiche des Menschen und der Wirklichkeit vorstoßende Werk, das er hinterlassen hat, ist von enormer Fülle und großer Vielfalt der Techniken und Ausdrucksweisen.Max Ernst hat sich und seine Arbeit immer wieder in Frage gestellt und die Malerei als nie endende Suche, als geistiges Abenteuer verstanden:…mehr

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Produktbeschreibung
'Die Geschichte von Max Ernst ist für mehrere Jahrzehnte die Geschichte der europäischen Phantasie.' John Russell Max Ernst (1891-1976) ist einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. In diesem Bändchen beweist er jedoch auch in seinen Schriften großes Talent. Das tief in die verborgenen Bereiche des Menschen und der Wirklichkeit vorstoßende Werk, das er hinterlassen hat, ist von enormer Fülle und großer Vielfalt der Techniken und Ausdrucksweisen.Max Ernst hat sich und seine Arbeit immer wieder in Frage gestellt und die Malerei als nie endende Suche, als geistiges Abenteuer verstanden: 'Ein Maler mag wissen, was er nicht will. Doch wehe! wenn er wissen will, was er will! Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet. Dass ihm geglückt ist, sich nicht zu finden, betrachtet Max Ernst als sein einziges 'Verdienst'.' (Der Künstler über sich selbst)
Autorenporträt
Der Maler, Bildhauer, Zeichner und Dichter Max Ernst (1891¿1976) ist einer der wichtigsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus. Früh bricht er mit den konventionellen künstlerischen Techniken und wendet sich konsequent der Anwendung indirekter Arbeitsmethoden zu: Übermalungen, Collage, Frottage, Grattage oder das Abklatschverfahren dienen der systematischen Befragung der Bereiche 'Jenseits der Malerei'.
Rezensionen
»Die Schriften des Malers Max Ernst sind von einem wunderbar komischen Ernst. Wie Schönheit, Ironie und Tragik zusammengehen, wie sie einander stützen und stärken, statt sich die Luft zu nehmen - das zu lesen, ja zu beobachten, ist ein großes Vergnügen.« Arno Widmann, Berliner Zeitung