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Erscheint vorauss. 26. September 2024
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Alle heimischen außeralpinen Tagfalter und Widderchen bestimmen Sie sicher mit diesem Standardwerk - diese 4. Auflage jetzt komplett überarbeitet und erweitert durch 22 Arten Widderchen. Die Schmetterlinge werden mit Fotos von Ei, Raupe und Falter vorgestellt. Anhand von Verbreitungskarten und Grafiken zum Lebenszyklus erfahren Sie auf einen Blick, wo und wann jede Art zu finden ist. Dazu gibt es Informationen über Lebensweise, Vorkommen, Nahrungspflanzen, Gefährdung und Schutz. Extra: Fototafeln zeigen die Ober- und Unterseite aller Schmetterlinge lebensgroß und im direkten Vergleich. So…mehr

Produktbeschreibung
Alle heimischen außeralpinen Tagfalter und Widderchen bestimmen Sie sicher mit diesem Standardwerk - diese 4. Auflage jetzt komplett überarbeitet und erweitert durch 22 Arten Widderchen. Die Schmetterlinge werden mit Fotos von Ei, Raupe und Falter vorgestellt. Anhand von Verbreitungskarten und Grafiken zum Lebenszyklus erfahren Sie auf einen Blick, wo und wann jede Art zu finden ist. Dazu gibt es Informationen über Lebensweise, Vorkommen, Nahrungspflanzen, Gefährdung und Schutz. Extra: Fototafeln zeigen die Ober- und Unterseite aller Schmetterlinge lebensgroß und im direkten Vergleich. So finden Sie die eindeutigen Unterscheidungsmerkmale zuverlässig. DER Naturführer zu tagaktiven Schmetterlingen!
Autorenporträt
Prof. Dr. Josef Settele leitet das Department Naturschutzforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ und ist Mitbegründer des Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD). Roland Steiner beschäftigt sich seit seiner Studienzeit mit der Erfassung von Tagfaltern sowie der Makrofotografie. Er ist Mitarbeiter bei der Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung in Filderstadt. Rolf Reinhardt studierte Biologie in Jena, ist im Ruhestand und beschäftigt sich noch immer mit der Faunistik und Ökologie von Tagfaltern. Dr. Reinart Feldmann arbeitet als wissenschaftlicher Referent im UFZ und im Team des Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD). Gabriel Hermann beschäftigt sich als Mitarbeiter der Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung in Filderstadt beruflich mit Faltern. Schwerpunkte sind die Larvalökologie sowie Nachweismethoden für Eier und Raupen. Dr. Martin Musche studierte Biologie in Halle-Wittenberg. Er arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ und wertet dort unter anderem Monitoringdaten aus. Elisabeth Kühn studierte Biologie an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitet am UFZ. Dort koordiniert sie u. a. das Projekt Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD). Dr. Gunnar Brehm forscht an der Universität Jena vor allem an südamerikanischen Nachtfaltern, Diversitätsmustern und Fangmethodik und hat ein besonderes Interesse an Fotografie.