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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll Einblicke in das pädiatrische Schmerzmanagement und dessen Besonderheiten im postoperativen Setting auf der interdisziplinären Intensivstation geben. Zwei mögliche und valide Assessmentinstrumente, die vermehrt auf der pädiatrischen Intensivstation Anwendung finden, werden hier im Verlauf näher erläutert. Anhand von praxisnahen, aber fiktiven Fallbeispielen aus der pädiatrischen Neurochirurgie soll die Thematik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll Einblicke in das pädiatrische Schmerzmanagement und dessen Besonderheiten im postoperativen Setting auf der interdisziplinären Intensivstation geben. Zwei mögliche und valide Assessmentinstrumente, die vermehrt auf der pädiatrischen Intensivstation Anwendung finden, werden hier im Verlauf näher erläutert. Anhand von praxisnahen, aber fiktiven Fallbeispielen aus der pädiatrischen Neurochirurgie soll die Thematik des kindlichen Schmerzassessments lebendig gestaltet und somit für die Leser nachvollziehbar werden. Jedes Beispiel versucht eindeutig die Unterschiede im postoperativen Setting klarzustellen und die sich daraus ergebende Notwendigkeit angepasster und valider Assessmentinstrumente herauszuarbeiten. Bei beiden Instrumenten handelt es sich um Tools zur Fremdeinschätzung durch die Pflegenden. Sie dienen zur Schmerzeinschätzung für sich nicht zuverlässig verbal äußernde Kleinkinder bis zum vollendeten fünften Lebensjahr, als auch für Patienten mit sonstigen eingeschränkten kognitiven Möglichkeiten. In der Diskussion dieser Arbeit werden die Indikationen der beiden Schmerzskalen herausgearbeitet und somit dargestellt, für welches Patientenklientel diese Instrumente geeignet sind und welche Vor- und Nachteile diese aufweisen. Nachdem die Anwendung beim wachen, als auch beim sedierten und beatmeten Kleinkind erklärt wird, folgt ein Verweis auf die Anwendungsempfehlungen. Eine weitere Besonderheit dieser Arbeit stellt die pädiatrische Neurochirurgie an sich dar. Die hier möglichen postoperativen Komplikationen, aber auch die speziellen Anforderungen dieses Fachgebiets stehen teils in Konkurrenz zum Schmerzmanagement werden im Verlauf ausschnittsweise abgebildet.