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Steht im Falle des Todes oder der schweren Verletzung eines Menschen dessen Angehörigen Schadenersatz zu? Dieses Thema ist sehr aktuell und in hohem Maße sozialrelevant. Es hat in den letzten Jahren angesichts spektakulärer Unfälle eine breite Öffentlichkeit bewegt. Die Autorin beschäftigt sich mit dem österreichischen, deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Miteinbezogen in die Betrachtung werden auch die Principles of European Tort Law. In den genannten Rechtsordnungen gilt es die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede aufzuzeigen. Interessant ist vor allem die…mehr

Produktbeschreibung
Steht im Falle des Todes oder der schweren Verletzung eines Menschen dessen Angehörigen Schadenersatz zu? Dieses Thema ist sehr aktuell und in hohem Maße sozialrelevant. Es hat in den letzten Jahren angesichts spektakulärer Unfälle eine breite Öffentlichkeit bewegt. Die Autorin beschäftigt sich mit dem österreichischen, deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Miteinbezogen in die Betrachtung werden auch die Principles of European Tort Law. In den genannten Rechtsordnungen gilt es die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede aufzuzeigen. Interessant ist vor allem die gegenläufige Entwicklung bei der Anerkennung von Schock- und Trauerschäden. So stand in Frankreich und der Schweiz der Trauerschaden im Vordergrund, während man sich in England, Deutschland und Österreich zeitlich früher zum Schockschaden bekannte.
Autorenporträt
Spandl, Anita Maria
Nach der Matura am BG/BRG Leibnitz hat die Autorin 1999 das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz inskribiert. Die Autorin verfasste ihre Diplomarbeit über Art. 6 EMRK und das rechtliche Gehör in der Rechtsprechung des OGH und spezialisierte sich auf den Zweig Justiz. Neben dem Studium war die Autorin Praktikantin bei der Arbeiterkammer Graz in der Abteilung für Konsumentenschutz. Nach dem Diplomstudium inskribierte die Autorin das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der KFU Graz und absolvierte einen Auslandsaufenthalt in Athen. Studienbegleitend war die Autorin Rechtshörerin am Landesgericht für Zivilsachen Graz und absolvierte das Gerichtspraktikum im OLG - Sprengel Graz. Ende September 2007 promovierte die Autorin zur Doktorin der Rechtswissenschaften. Die Autorin verfasste eine sehr umfangreiche Dissertation unter dem Titel »Schmerzensgeld für Schock- und Trauerschäden in rechtsvergleichender Sicht«.