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Ein Roman über Verlust, falsche Schuld und das Leben dazwischenZita und Silvja sind beste Freundinnen, bis sie ein tödlicher Autounfall nach einer Party auseinanderreißt. Von der Vorstellung gequält, die Todesfahrt ihrer Freundin nicht verhindert zu haben, versucht Zita, die Empfänger von Silvjas Spenderorganen ausfindig zu machen. So erhofft sie sich, Abschied nehmen zu können. Vergeblich. Erst der von ihr beauftragte Detektiv wird fündig, und Zita kann sich mit der Empfängerin des Herzens treffen. Zita fühlt sich getröstet. Doch war alles nur inszeniert? Henning Moneta gelingt in seinem…mehr

Produktbeschreibung
Ein Roman über Verlust, falsche Schuld und das Leben dazwischenZita und Silvja sind beste Freundinnen, bis sie ein tödlicher Autounfall nach einer Party auseinanderreißt. Von der Vorstellung gequält, die Todesfahrt ihrer Freundin nicht verhindert zu haben, versucht Zita, die Empfänger von Silvjas Spenderorganen ausfindig zu machen. So erhofft sie sich, Abschied nehmen zu können. Vergeblich. Erst der von ihr beauftragte Detektiv wird fündig, und Zita kann sich mit der Empfängerin des Herzens treffen. Zita fühlt sich getröstet. Doch war alles nur inszeniert? Henning Moneta gelingt in seinem Romandebüt bei aller Schwere des Sujets, wenn auch keine heitere, so doch eine Geschichte vom Sieg des Lebens.
Autorenporträt
Moneta, HenningHenning Moneta, geb. 1966 in Gehrden (Hannover), studierte Verwaltungswissenschaften in Konstanz, promovierte in Speyer. Danach arbeitete er einige Jahre in Asien als Berater buddhistischer Organisationen. Seit 2002 ist er selbstständiger Umweltberater und lebt in Magdeburg. Veröffentlichungen u. a. in "Ort der Augen". "Schlussapplaus" ist sein Debütroman.
Rezensionen
»Im jagenden Stakkato öffnet sich die Innenwelt einer aus der Bahn Geworfenen, durch Gedankenlabyrinthe Getriebenen, die sich vom Aufspüren von Silvis transplantierten Organen, deren Weiterleben in anderen Körpern Nähe, Trost, Beruhigung verspricht.« ekz.bibliotheksservice, 26. April 2021 »Überhaupt darf man dem Roman als großes Plus bescheinigen, dass er zügig und fesselnd erzählt ist, den Leser einfängt und mitnimmt, seine Neugier auf den Fortgang der Handlung immer wieder entfacht.« Albrecht Franke, Altmark Blätter, 27. März 2021