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»Was bleibt noch übrig, wenn unser Umgang mit dem anderen ein ewiger Eiertanz ist? Oberflächlicher Smalltalk, angespanntes Schweigen, jede Menge Stress. Gibt es in einer Beziehung keine Sicherheit und Intimität mehr, werden wir zu gewohnheitsmäßigen Schauspielern. Wir tun so, als wären wir glücklich, wenn wir es nicht sind. Wir sagen, dass alles in Ordnung sei, wenn es nicht stimmt. Was früher ein leichtfüßiger Tanz der Zuneigung und Nähe war, verwandelt sich in einen Maskenball, auf dem die beteiligten Personen mehr und mehr von ihrem wahren Ich verbergen.« Borderline-Verhalten ist nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
»Was bleibt noch übrig, wenn unser Umgang mit dem anderen ein ewiger Eiertanz ist? Oberflächlicher Smalltalk, angespanntes Schweigen, jede Menge Stress. Gibt es in einer Beziehung keine Sicherheit und Intimität mehr, werden wir zu gewohnheitsmäßigen Schauspielern. Wir tun so, als wären wir glücklich, wenn wir es nicht sind. Wir sagen, dass alles in Ordnung sei, wenn es nicht stimmt. Was früher ein leichtfüßiger Tanz der Zuneigung und Nähe war, verwandelt sich in einen Maskenball, auf dem die beteiligten Personen mehr und mehr von ihrem wahren Ich verbergen.«
Borderline-Verhalten ist nicht nur für die Betroffenen anstrengend, zermürbend und oft zerstörerisch, sondern auch für Angehörige, Partner und Freunde. Sie laufen Gefahr, ebenfalls von den höchst prekären Verhaltensweisen der Erkrankten dominiert zu werden, und stehen täglich vor Fragen wie diesen: Wie gehe ich mit den verwirrenden Nähe-Distanz-Angeboten um? Wie schütze ich mich gegen die abwertenden und destruktiven Vorwürfe? Wie reagiere ich auf die extremen Stimmungswechsel? Und nicht zuletzt: Wie handle ich bei selbstverletzendem Verhalten?
Dieser Ratgeber gibt nicht nur einen guten Einblick in die Borderline-Erkrankung und in das Fühlen der Betroffenen, die Autoren entwickeln Kapitel für Kapitel konkrete Anregungen und Tipps für das Verhalten von Angehörigen. Ziel des Buches ist es, den Angehörigen darin zu unterstützen, selbst psychisch stabil zu bleiben und dennoch hilfreich zu sein für den Erkrankten.

Autorenporträt
Randi Kreger (Journalistin und Angehörige) erhielt viele Informationen über Borderline durch Aufrufe im Internet speziell an Angehörige. Sie hat eine Website (www.bpdcentral.com) aufgebaut und moderiert mehrere Diskussionsgruppen im Internet.
Paul T. Mason ist Psychotherapeut und Borderline-Experte. Er arbeitet in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und in eigener psychotherapeutischer Praxis.