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Erscheint vorauss. 9. Oktober 2024
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Invektivität markiert eine analytische Perspektive, die Beleidigungen, Schmähungen, Herabwürdigungen und ähnliche Kommunikationsformen systematisch vermisst, um sie auf ihr produktives oder destruktives Leistungsvermögen für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Ordnungsbildung, -störung und -dynamisierung zu befragen. Dieser Band bietet einen Überblick über Heuristiken und Hypothesen der aktuellen Debattenlage und führt so in eine invektivitätsorientierte Geistes-, Kultur- und Sozialforschung ein. Zugleich skizzieren die Beiträge Perspektiven und Potenziale zukünftiger Forschungen.https://creativecommons.org/licenses/by/4.0…mehr

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Produktbeschreibung
Invektivität markiert eine analytische Perspektive, die Beleidigungen, Schmähungen, Herabwürdigungen und ähnliche Kommunikationsformen systematisch vermisst, um sie auf ihr produktives oder destruktives Leistungsvermögen für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Ordnungsbildung, -störung und -dynamisierung zu befragen. Dieser Band bietet einen Überblick über Heuristiken und Hypothesen der aktuellen Debattenlage und führt so in eine invektivitätsorientierte Geistes-, Kultur- und Sozialforschung ein. Zugleich skizzieren die Beiträge Perspektiven und Potenziale zukünftiger Forschungen.https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Autorenporträt
Dagmar Ellerbrock ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der TU Dresden. Jan-Philipp Kruse, Dr. phil., ist Mitglied der Research group 'Ethics in Information Technology' an der Universität Hamburg. Heike Greschke ist Professorin für Soziologischen Kulturenvergleich und qualitative Sozialforschung an der TU Dresden.