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Intrigen, Duelle, geschliffene Dialoge: Dieser Skandaltext aus dem Jahr 1782 hat alles, was ein Gesellschaftsroman braucht. Vor allem bietet er mit der Marquise de Merteuil und dem Vicomte de Valmont in Stephen Frears Verfilmung brillant verkörpert von Glenn Close und John Malkovich zwei der faszinierendsten Bösewichte der Weltliteratur. Liebe ist für beide ein teuflisches Spiel, Verführung und Leidenschaft vor allem eine Frage der Technik. Am Ende geht die Rechnung zwar nicht auf, der Roman selbst aber ist bis heute ein Meisterwerk literarischer Verführungskunst.

Produktbeschreibung
Intrigen, Duelle, geschliffene Dialoge: Dieser Skandaltext aus dem Jahr 1782 hat alles, was ein Gesellschaftsroman braucht. Vor allem bietet er mit der Marquise de Merteuil und dem Vicomte de Valmont in Stephen Frears Verfilmung brillant verkörpert von Glenn Close und John Malkovich zwei der faszinierendsten Bösewichte der Weltliteratur. Liebe ist für beide ein teuflisches Spiel, Verführung und Leidenschaft vor allem eine Frage der Technik. Am Ende geht die Rechnung zwar nicht auf, der Roman selbst aber ist bis heute ein Meisterwerk literarischer Verführungskunst.
Autorenporträt
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos, geboren 1741, war erst Offizier im königlichen Militärdienst und kämpfte später auf Seiten der Jacobiner, u. a. als Redenschreiber Robespierres. Er starb am 5. September 1803.

Heinrich Mann, geb. 1871 in Lübeck, begann nach dem Abgang vom Gymnasium eine Buchhandelslehre. 1891-92 volontierte er im S. Fischer Verlag, Berlin. Gleichzeitig war er Gasthörer an der Universität. Tätig als freier Schriftsteller veröffentlichte er Romane, Novellen, Essays, Schauspiele. 1933 emigrierte er nach Frankreich, später in die USA. Heinrich Mann starb 1950 in Santa Monica/Kalifornien.