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In diesem düsteren, humorvollen Thriller findet ein Drehbuchautor, der seine Zeit zwischen Tanger und Paris verbringt, eines Tages über sich heraus, dass er jemanden töten muss, um endlich gut schlafen zu können. Seine Mutter wird sein erstes Opfer sein. Er hält sich nicht wirklich für einen Kriminellen, er hilft ihr nur zu sterben. Als die Auswirkungen seiner Tat nachlassen, wird ihm klar, dass er an seinen mörderischen Methoden festhalten muss, um für weitere erholsame Nächte zu sorgen. In Marokko gibt es keinen Mangel an Beute: je mehr Bankiers und Politiker seiner Schlaflosigkeit zum Opfer…mehr

Produktbeschreibung
In diesem düsteren, humorvollen Thriller findet ein Drehbuchautor, der seine Zeit zwischen Tanger und Paris verbringt, eines Tages über sich heraus, dass er jemanden töten muss, um endlich gut schlafen zu können. Seine Mutter wird sein erstes Opfer sein. Er hält sich nicht wirklich für einen Kriminellen, er hilft ihr nur zu sterben. Als die Auswirkungen seiner Tat nachlassen, wird ihm klar, dass er an seinen mörderischen Methoden festhalten muss, um für weitere erholsame Nächte zu sorgen. In Marokko gibt es keinen Mangel an Beute: je mehr Bankiers und Politiker seiner Schlaflosigkeit zum Opfer fallen, desto tiefer ist die Ruhe in der Nacht. Als sich herausstellt, dass eines seiner Opfer ein ehemaliger Folterer ist, der während der grausamen Herrschaft von König Hassan II. aktiv war, wird ihm klar: Je bösartiger seine Opfer sind, desto länger und besser schläft er durch. Seine Heldentaten werden gewagter, immer prominentere Personen geraten ins Visier und er selbst ins Fadenkreuz."Schlaflos" ist ein Juwel, eine sinnliche Erzählung über das Leben und das Vergehen der Zeit.
Autorenporträt
Der marokkanische Schriftsteller Tahar Ben Jelloun gilt als bedeutendster Vertreter der französischsprachigen Literatur aus dem Maghreb. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Paris und Marokko. Er wurde mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet und mit dem International IMPAC Dublin Literary Award. Im Jahr 2011 wurde ihm der Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis verliehen.