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Die Schizophrenie ist nicht nur eine sehr häufige psychische Krankheit, sie stellt darüber hinaus für den Betroffenen und die Angehörigen wegen der Stigmatisie-rung und der unsicheren Prognose eine erhebliche Belastung dar. Außerdem gehören Schizophrenien gesundheitspolitisch und ökonomisch zu den kosten-intensivsten psychischen Erkrankungen, da die Patienten meistens im jungen Erwachsenenalter erkranken.
Mit frühzeitiger Erkennung der psychischen Auffälligkeiten, fundierter Diagnose sowie schneller und umfassender Behandlung haben sich in den letzten Jahren die Voraussetzungen für eine
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Produktbeschreibung
Die Schizophrenie ist nicht nur eine sehr häufige psychische Krankheit, sie stellt darüber hinaus für den Betroffenen und die Angehörigen wegen der Stigmatisie-rung und der unsicheren Prognose eine erhebliche Belastung dar. Außerdem gehören Schizophrenien gesundheitspolitisch und ökonomisch zu den kosten-intensivsten psychischen Erkrankungen, da die Patienten meistens im jungen Erwachsenenalter erkranken.

Mit frühzeitiger Erkennung der psychischen Auffälligkeiten, fundierter Diagnose sowie schneller und umfassender Behandlung haben sich in den letzten Jahren die Voraussetzungen für eine gute Prognose und eine Verbesserung der Lebensqualität des Patienten deutlich gebessert.

Neben einer ausführlichen Beschreibung der Symptomatik und der Subtypen, der Diagnostik, dem Verlauf und der Prognose werden hier die vielfältigen Behand-lungsmöglichkeiten ausführlich dargestellt, so auch die neuesten Ansätze der Psycho- und Pharmakotherapie.

Prof. Dr. Dieter Naber, geb. 1947 in Oldenburg i.O., 1986 Facharzt für Psychiatrie, 1989 Zusatztitel "Psychotherapie", 1986 - 1995 Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik der Universität München, 1990 Kurzzeitdozentur am Dept. of Psychiatry in Irvine, University of California, seit 1995 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Hamburg, Herausgeber nationaler und internationaler Zeitschriften, Bücher und zahlreicher Publikationen, insbesondere zu Neuroleptika, Schizophrenie und Sucht.

Dr. Martin Lambert, 1965 in Heidelberg geboren, Studium der Medizin in Heidelberg und Hamburg,1996 Promotion über Schizophrenie und Sucht. Seit 1996 in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Hamburg. Zweijähriger Forschungsaufenthalt am Early Psychosis Prevention and Intervention Centre (EPPIC) in Melbourne, Australien. Seit 2002 Aufbau des Psychosen Ersterkennungs- und Behandlungszentrums (PEB) in Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Die medikamentöse Behandlung psychotischer Patienten, Schwerpunkt atypische Antipsychotika und deren subjektive Wirkungsweise; Behandlung und Verlauf ersterkrankter Patienten mit Psychosen (in Zusammenarbeit mit dem Orygen Youth Health and Research Centre in Melbourne).