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Rechtzeitig zum 250. Geburtstag Johann Gottlieb Fichtes erscheint im Unikum-Verlag der Nachdruck des Briefwechsels zwischen dem berühmten Erzieher und Philosoph, der als einer der wichtigsten Vertreter des Deutschen Idealismus gilt, und Friedrich Schiller, einem der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker. Herausgesucht wurden die Briefe von dem Sohn Fichtes, der das vorliegende Buch auch einleitet. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1847. Ebenfalls im Unikum-Verlag erschienen: Jacobi, Friedrich Heinrich: Jacobi an Fichte. ISBN 978-3-8457-4046-1. Zimmer, Friedrich:…mehr

Produktbeschreibung
Rechtzeitig zum 250. Geburtstag Johann Gottlieb Fichtes erscheint im Unikum-Verlag der Nachdruck des Briefwechsels zwischen dem berühmten Erzieher und Philosoph, der als einer der wichtigsten Vertreter des Deutschen Idealismus gilt, und Friedrich Schiller, einem der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker. Herausgesucht wurden die Briefe von dem Sohn Fichtes, der das vorliegende Buch auch einleitet.
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1847.
Ebenfalls im Unikum-Verlag erschienen:
Jacobi, Friedrich Heinrich: Jacobi an Fichte. ISBN 978-3-8457-4046-1.
Zimmer, Friedrich: Johann Gottlieb Fichtes Religionsphilosophie. ISBN 978-3-8457-4047-8.
Lasson, Adolf: Johann Gottlieb Fichte im Verhältnis zu Kirche und Staat. ISBN 978-3-8457-4050-8.
Autorenporträt
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.

Johann Gottlieb Fichte wurde 1762 in Rammenau geboren und starb 1814 in Berlin. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Studium der Theologie finanzierte er größtenteils als Hauslehrer. 1790 kam er mit den Schriften Immanuel Kants in Kontakt, die seine "Wissenschaftslehre" strak beeinflussten. Kants Einfluss war so groß, dass man Fichtes Buch "Critik aller Offenbarung" für ein Kant Werk hielt.