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Gedichte mit minimalistischer Leichtigkeit:
Sanft, unaufdringlich, voll bitterer Schönheit.

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Produktbeschreibung
Gedichte mit minimalistischer Leichtigkeit:

Sanft, unaufdringlich, voll bitterer Schönheit.
Autorenporträt
Matthias Kehle, geboren 1967, Studium der Germanistik und Soziologie, war Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Karlsruhe. Freier Autor und Journalist. Für

seine Gedicht- und Erzählbände erhielt er u.a. das Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg. Herausgeber und Sachbuchautor (zuletzt, sehr erfolgreich:

"Die Wanderbibel", zusammen mit Mario

Ludwig, 2011). Berater für literarische Veranstaltungen. Seit 2009 Landesvorsitzender des Verbandes deutscher

Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg.

www.matthias-kehle.de
Rezensionen
"Die Gedichte von Matthias Kehle bedürfen gewiss keiner 'Auslegungsversuche'. Ihr 'stilles Wirken' verdankt sich ihren vergleichsweise unauffälligen Wahrnehmungen. Das Ausgelassene ist anwesend in unscheinbaren Worten, die für den dafür empfänglichen Leser Gefühle, Einsichten, Vorstellungen zur Schwingung bringen, ohne dass diese eigens ausgesprochen werden." -- Walter Helmut Fritz
"Matthias Kehle umreißt mit wenigen Worten ganze Szenarien, oft sind es kleine Kammerspiele mit sehr unterschiedlichen Charakteristiken."
Karlsruher Kurier

"Die Gedichte lassen viel Raum für Fantasie und Reflexion, deuten an, sparen aus, schaffen Spielräume mit kontrastreichen Wortspielen und paradoxen Wendungen. Erinnerung an Kindheit und Jugend verschwimmen einerseits mehr und mehr, werden auch durch kleine, scheinbare Nebensächlichkeiten kurzfristig wieder lebendig, aber vom Glück der Kindheit bleibt 'ein Scherbenballett einmal durchs Dorf und zurück'."

Der Evangelische Buchberater

"Matthias Kehle ist alles andere als ein Leichtfuß, er setzt seine literarischen Schritte mit aller Vorsicht. Oder besser: Einsicht. Denn Kehle lässt sich von dem, was er sieht, hört, wahrnimmt beeindrucken, von dem Wort und der Sprache zuerst, die ihm bemerkenswert zur Verfügung stehen und über die er doch nicht willkürlich verfügt. Fast lakonisch, ab und zu ironisch setzt er ins Wort, was ihm vor Augen ist, und lässt dem Wort doch seinen eigenen Raum."

allmende

"Matthias Kehle vertraut den Resonanzböden seiner Wörter, die auch in den banalsten Realitäten subtilste Botschaften im Leser nachklingen lassen."

Lyrikwelt

"Die Gedichte von Matthias Kehle bedürfen gewiss keiner 'Auslegungsversuche'. Ihr 'stilles Wirken' verdankt sich ihren vergleichsweise unauffälligen Wahrnehmungen. Das Ausgelassene ist anwesend in unscheinbaren Worten, die für den dafür empfänglichen Leser Gefühle, Einsichten, Vorstellungen zur Schwingung bringen, ohne dass diese eigens ausgesprochen werden."
Walter Helmut Fritz
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