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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Pathologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte herausfinden, welchen Anteil die Akteure auf Seiten der Pathologie am Niedergang der klinischen Obduktion haben und, wie die Beseitigung der offensichtlichen pathologieinternen Hindernisse zu steigenden Obduktionszahlen führen könnte, wenn ihnen Priorität vor den äußeren Widrigkeiten eingeräumt würde.Die dauerhaft niedrigen Obduktionszahlen in Deutschland haben vielfältige Ursachen, von denen ein nicht unerheblicher Teil im fachinternen Verhältnis der…mehr

Produktbeschreibung
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Pathologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte herausfinden, welchen Anteil die Akteure auf Seiten der Pathologie am Niedergang der klinischen Obduktion haben und, wie die Beseitigung der offensichtlichen pathologieinternen Hindernisse zu steigenden Obduktionszahlen führen könnte, wenn ihnen Priorität vor den äußeren Widrigkeiten eingeräumt würde.Die dauerhaft niedrigen Obduktionszahlen in Deutschland haben vielfältige Ursachen, von denen ein nicht unerheblicher Teil im fachinternen Verhältnis der Pathologie zur klinischen Obduktion und in der Krankenhausorganisation zu suchen ist. Die Obduktionsvereinbarung gemäß § 9 Absatz 1a Nr 3 KHEntgG zwischen dem GKV-Spitzenverband, dem Verband der Privaten Krankenversicherung und der Deutschen Krankenhausgesellschaft bietet Anlass, die pathologieinternen Beweggründe zu diskutieren.