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Ein blutiger Mord erschüttert Mainz, gleichzeitig vernichtet ein Feuer die Notensammlung des Domchors. Die Historikerin Tinne und der Reporter Elvis kommen einer alten Partitur auf die Spur, die der Legende zufolge das größte Geheimnis des Mainzer Doms hüten soll. Welche Rolle spielt dabei die Sage der Lore Lay, der Zauberin vom Rhein? Tinne und Elvis müssen all ihr Können aufbieten, um das Puzzle zusammenzufügen. Denn es gibt mächtige Gegner, die das Rätsel des Doms um jeden Preis schützen wollen.
Helge Weichmann wurde 1972 in der Pfalz geboren und ist seit 25 Jahren in Rheinhessen zu Hause. Während seines Studiums jobbte er als Musiker und Kameramann und bereiste zahlreiche Länder, bevor er sich als Filmemacher selbstständig machte. Seine Kreativität lebt er in vielen Bereichen aus: Er betreibt eine Medienagentur, arbeitet als Moderator, fotografiert, filmt, zeichnet und schreibt. Er ist begeisterter Hobbykoch, Weinliebhaber und Sammler von Vintage-Gitarren. Mit der chaotischen Historikerin Tinne Nachtigall und dem dicken Reporter Elvis hat Helge Weichmann zwei liebenswerte Figuren geschaffen, die ihre ungewöhnlichen Abenteuer mit viel Pfiff, Humor und Improvisationstalent meistern.
Produktdetails
- Historikerin Tinne Nachtigall 7
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2751
- 1. Auflage 2025
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 10. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 124mm x 34mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783839227510
- ISBN-10: 3839227518
- Artikelnr.: 59256858
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Das größte Geheimnis des Mainzer Doms
Dieser Rheinhessenkrimi lässt die Herzen all jener Leserinnen und Leser höher schlagen, die historische Romane und Regionalkrimis lieben. Vielleicht bin ich da bei einer Wertung persönlich befangen. Aber als gebürtiger Mainzer und …
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Das größte Geheimnis des Mainzer Doms
Dieser Rheinhessenkrimi lässt die Herzen all jener Leserinnen und Leser höher schlagen, die historische Romane und Regionalkrimis lieben. Vielleicht bin ich da bei einer Wertung persönlich befangen. Aber als gebürtiger Mainzer und Schüler des Willigis-Gymnasiums, spricht mich dieser Krimi besonders an.
Helge Weichmann hat zum wiederholten Male ganze Arbeit geleistet und die Geschichte rund um den berühmten Bischof Willigis, Erbauer des Mainzer Doms und der bereits im Roman Die Päpstin verarbeiteten Johanna von Ingelheim eine Aufarbeitung der geschichtlichen Faktenlage so ausgelegt, wie es vielleicht auch wirklich gewesen sein könnte.
Und das alles wird natürlich wieder in der aktuellen Zeit durch die liebevoll gestalteten Charaktere Tinne Nachtigall und den Zeitungsreporter Elvis in Szene gesetzt, die so typisch die Mainzer Lebensart verkörpern. Die Vielfalt, Leidenschaft und Lebensfreude dieser Stadt sind in jedem Satz zu spüren.
Damit das aber nicht nur ein aufgearbeiteter Historienroman ist, hat Helge Weichmann viel Wortwitz und Spannung eingebaut.
Die Schandreihe wird bestimmt auch über diesen 7. Band hinaus fortgesetzt und das ist gut so!
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Auf das siebte Abenteuer von Tinne und Elvis musste die Leserschaft sehr lange warten, machte doch die Coronapandemie einen Strich durch die geplante Veröffentlichung vor fünf Jahren.
Jahr für Jahr wurde die Veröffentlichung verschoben und ich bangte nicht nur einmal um die …
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Auf das siebte Abenteuer von Tinne und Elvis musste die Leserschaft sehr lange warten, machte doch die Coronapandemie einen Strich durch die geplante Veröffentlichung vor fünf Jahren.
Jahr für Jahr wurde die Veröffentlichung verschoben und ich bangte nicht nur einmal um die Fortsetzung und den möglichen Abschluss der Reihe.
Nun hat das Warten endlich ein Ende und Helge Weichmann schickt sein ungleiches Gespann zum siebten Mal auf ein mysteriöses Abenteuer in Rheinhessen.
Wo sich die letzten Fälle auch an anderen Orten in Rheinhessen oder gar im Rheingau abspielten, bleibt die Handlung von „Schandweihe“ nahezu komplett vor Ort in Mainz, wo die beiden Protagonisten heimisch sind.
Elvis wohnt mit Hund Riesling noch immer in der Innenstadt, so wie Tinne weiterhin mit zwei Kumpeln in ihrer Kommune in Bretzenheim, auch wenn ihre Hochzeit mit Polizeikommissar Laurent kurz bevor steht.
Neben all dem Miterleben des Alltags der liebgewonnenen Helden und der Auflösung, was bei ihnen seit Ausbruch der Coronapandemie geschehen ist, ist man natürlich in erster Linie gespannt, was es mit den Geheimnissen rund um den Mainzer Dom und der „Schandweihe“ auf sich hat…
Wie immer habe ich die Zeit Seite an Seite mit Tinne und Elvis und ihren Freunden genossen. Helge Weichmann weiß gekonnt die fünfjährige Lücke zum letzten Abenteuer zu füllen und zu schließen.
In Summe war dieses Abenteuer, was den Fall und die Rätsel betrifft, für mich jedoch leider das schwächste in der Reihe von Tinnes und Elvis‘ Abenteuern, auch wenn mich die Schilderungen vor Ort in Mainz in den Straßen rund um die bekannten Sehenswürdigkeiten begeistert haben.
Der Autor bringt neue witzige Kniffe in die Geschichte hinein, die meinen persönlichen Geschmack nur bedingt angesprochen haben. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass diese stilistischen Mittel nicht nur einen besonderen Humor einbringen, sondern zugleich den Abschied des ungleichen Ermittlerduos einläuten sollen. Zumindest aus meiner Perspektive kann ich sagen, ich habe mich am Ende des Buches so gefühlt, dass alle privaten Fäden stimmig zusammengelaufen sind und sich das Personal der Schand-Reihe in Zukunft anderen Dingen widmen kann, die dann hinter verschlossenen Buchdeckeln gegenüber ihrer Leserschaft stattfinden ;)
Helge Weichmann liefert wiederholt lehrreiche (Stadt-)Geschichte ab, die nebenbei Spaß macht und zum Knobeln einlädt. Empfehlenswert für alle Mainzliebhaber und Freunde von humoristisch und historisch angehauchten Kriminalabenteuern!
Begleitet Tinne und Elvis im Buch zum Fastnachtsbrunnen, zum Dom, zur Johanniskirche und anderen Sehenswürdigkeiten, und wenn sich die Gelegenheit einmal bieten sollte, dann besucht das schöne Mainz und schaut euch die Schauplätze aus der Geschichte im Original an.
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