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In diesem Band sind 21 (zum Teil erweiterte) Referate enthalten, die anlässlich der Internationalen Tagung zum Thema "Satz und Text. Zur Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution" vom 21. bis 23. September 2011 an der Universität Warschau gehalten wurden. Das Hauptthema der Tagung war die Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution, daher konzentrieren sich die Beiträge auf die Analyse solcher syntaktischen Elemente, die auf der Satz- und Textebene in verschiedenen Textsorten eine textverknüpfende Funktion haben. Gegenstand der Analyse sind unterschiedliche Textsorten…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band sind 21 (zum Teil erweiterte) Referate enthalten, die anlässlich der Internationalen Tagung zum Thema "Satz und Text. Zur Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution" vom 21. bis 23. September 2011 an der Universität Warschau gehalten wurden. Das Hauptthema der Tagung war die Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution, daher konzentrieren sich die Beiträge auf die Analyse solcher syntaktischen Elemente, die auf der Satz- und Textebene in verschiedenen Textsorten eine textverknüpfende Funktion haben. Gegenstand der Analyse sind unterschiedliche Textsorten und Textgattungen. Als empirische Grundlagen dienen hier neben religiösen Texten auch chronikalische Aufzeichnungen, Ratsprotokolle, Privatbriefe adliger Frauen und literarische Texte. Die meisten Beiträge konzentrieren sich auf die frühneuhochdeutsche Periode, in drei Beiträgen steht die althochdeutsche Periode im Zentrum der Analyse und drei weitere Beiträge behandeln die syntaktischen Strukturen in der neuhochdeutschen Zeit.
Autorenporträt
Józef Wiktorowicz, Prof. Dr. habil., ist Leiter der Abteilung für germanische Sprachwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die deutsche Sprachgeschichte, historische Linguistik, deutsche Kanzleisprachen, Lexikologie und Lexikographie.
Anna Just, Dr., arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die deutsche Sprachgeschichte, historische Linguistik, deutschsprachige Polonica der Frühen Neuzeit und frühneuzeitliche Briefe der schlesischen Piastinnen und Piasten.
Ireneusz Gaworski, Dr., arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind kontrastive Grammatik und Fehlerkunde mit besonderer Berücksichtigung des Deutsch-Polnischen, historische Grammatik des Deutschen, Integration von Methodik und Linguistik im modernen DaF-Unterricht.