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Auf den Sanpietrini Rom erobert, durch Rom gezogen, immer die Pflastersteine unter den Füßen, sie gespürt, als eine Konstante empfunden, obwohl sie schon immer gewackelt haben unter ihren deutschen Füßen: Barbara wächst zwischen Zäunen und Feldern, zwischen Geboten und Verboten auf. Es gibt keine Freiheit der Gesten, der Erfindung, des Spiels, schon gar nicht der Extravaganz oder der Ironie. Später verbringt sie einen großen Teil ihres Lebens damit, vor der Freiheit Angst zu haben. Sie flieht, endet im Haus, im Wohnen. Aber das Habitat ist immer bedroht. Mit 60 Jahren steht sie vor der Frage,…mehr

Produktbeschreibung
Auf den Sanpietrini Rom erobert, durch Rom gezogen, immer die Pflastersteine unter den Füßen, sie gespürt, als eine Konstante empfunden, obwohl sie schon immer gewackelt haben unter ihren deutschen Füßen: Barbara wächst zwischen Zäunen und Feldern, zwischen Geboten und Verboten auf. Es gibt keine Freiheit der Gesten, der Erfindung, des Spiels, schon gar nicht der Extravaganz oder der Ironie. Später verbringt sie einen großen Teil ihres Lebens damit, vor der Freiheit Angst zu haben. Sie flieht, endet im Haus, im Wohnen. Aber das Habitat ist immer bedroht. Mit 60 Jahren steht sie vor der Frage, was noch kommen kann. Waltraud Mittich erzählt in diesem Roman von genommenen Freiheiten, von wagemutigen Utopien und von Männern als Märchenerzählern.
Autorenporträt
Waltraud Mittich, 1946 in Bad Ischl geboren, 1952 Übersiedlung nach Südtirol. Studium "Lingue e letterature straniere e moderne" an der Universität Padua, anschließend Unterrichtstätigkeit. Zuletzt erschienen: "Abschied von der Serenissima" (Roman, 2014), "Micòl" (Roman, 2016).