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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Humangeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit im Rahmen meines Humangeographie-Studiums beschäftigte sich mit den Sanierungs- und Aufwertungsmaßnahmen des Frankfurter Ostends seit dem Jahr 1986, abgeschlossen seit 2015, und der Frage, wie sich diese gestalten. Außerdem beleuchtet sie die Darstellung der damit einhergehenden materiellen als auch sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Humangeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit im Rahmen meines Humangeographie-Studiums beschäftigte sich mit den Sanierungs- und Aufwertungsmaßnahmen des Frankfurter Ostends seit dem Jahr 1986, abgeschlossen seit 2015, und der Frage, wie sich diese gestalten. Außerdem beleuchtet sie die Darstellung der damit einhergehenden materiellen als auch sozialen Umstrukturierungsprozesse in den Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Rundschau der Jahre 2010-2016. Ziel war es herauszufinden, wie die Entwicklung des Stadtteils aus unterschiedlichen Positionen wahrgenommen und möglicherweise auch problematisiert wird. Um dies erforschen zu können, habe ich insgesamt 124 Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitungen und der Frankfurter Rundschau lexikometrisch mittels Frequenz- und Konkordanzanalyse untersucht. Des Weiteren habe ich mir statistische Daten wie Mietpreise und Einwohnerzahlen zum Ostend angeschaut und analysiert.Entgegen der Meinung des Frankfurter Bürgermeisters Olaf Cunitz (Manus 2015) sind die durchgeführten Sanierungs- und Aufwertungsmaßnahmen nicht für jeden eine "30-jährige Erfolgsgeschichte". Besonders BewohnerInnen, welche schon längere Zeit im Viertel leben, empfinden den Wandel stellenweise als dramatisch.