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Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Samuel Richardson selbst hatte die Absicht, mit seinem 1740 erschienen Briefroman "Pamela" einen gleichzeitig unterhaltenden und belehrenden Roman zu schreiben, Religion und Tugend zu fördern. Aber gerade hinsichtlich der moralischen Aussage fand Richardson harsche Kritik. Ihm wurde ein heuchlerisches Moralverständnis vorgeworfen. Dieses Referat beleuchtet die literarischen Leistungen des Romans und skizziert, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Samuel Richardson selbst hatte die Absicht, mit seinem 1740 erschienen Briefroman "Pamela" einen gleichzeitig unterhaltenden und belehrenden Roman zu schreiben, Religion und Tugend zu fördern. Aber gerade hinsichtlich der moralischen Aussage fand Richardson harsche Kritik. Ihm wurde ein heuchlerisches Moralverständnis vorgeworfen. Dieses Referat beleuchtet die literarischen Leistungen des Romans und skizziert, wie Richardsons Zeitgenosse Henry Fielding parodistisch auf ihn reagierte.
Autorenporträt
Jens Saathoff schloss 2001 seine Promotion in den Fachbereichen Germanistik und Anglistik ab mit der Arbeit "Motive krisenhafter Subjektivität", einer vergleichenden Studie zu deutscher und englischer Schauerliteratur. Seit 1999 unterrichtet er die Fächer Englisch und Deutsch. Er lebt in Krefeld und arbeitet als Studiendirektor an einem Berufskolleg.