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In einer Zeit wie den Jahren um 2020 mit ihren vielen Streitpunkten wie Gender, Rassismus, Umwelt, Radikalisierung, Kirche, neue Sprachregelungen, generelle Political Correctness, Verschwörungstheorien und Stellung des Menschen tendierte die öffentlich dargestellte Meinung dazu, nur eine Seite als gegeben darzustellen. Als sei plötzlich wieder eine radikale Revolution ausgebrochen, wurde wieder einmal wie so oft in der Menschheitsgeschichte so getan, als gebe es nur ein Richtig und viele Falschs. Durch Cancel Culture, also den Versuch, andere Meinungen als die der bisher meinungsbildenden…mehr

Produktbeschreibung
In einer Zeit wie den Jahren um 2020 mit ihren vielen Streitpunkten wie Gender, Rassismus, Umwelt, Radikalisierung, Kirche, neue Sprachregelungen, generelle Political Correctness, Verschwörungstheorien und Stellung des Menschen tendierte die öffentlich dargestellte Meinung dazu, nur eine Seite als gegeben darzustellen. Als sei plötzlich wieder eine radikale Revolution ausgebrochen, wurde wieder einmal wie so oft in der Menschheitsgeschichte so getan, als gebe es nur ein Richtig und viele Falschs. Durch Cancel Culture, also den Versuch, andere Meinungen als die der bisher meinungsbildenden Minderheit durch moralische und diffamierende Beseitigung der Vertreter anderer, älterer oder gemäßigterer Meinungen aus Berufen wie Lehrer, Professor, Mediengestalter, Journalist, Schauspieler oder Politiker aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verdrängen, wurde der öffentliche Diskurs zunehmend eingeschränkt und zum Selbstgespräch einer sich selbst spiegelnden angeblichen Elite. Zeichen dieser Undiskussionskultur war die zwanghafte Vorstellung, dass Privatleute etwas erlauben oder verbieten dürften, wie das Schreiben ohne Genderstern. Diese meine Texte sind altmodisch, christlich und parteiisch.
Autorenporträt
ev. Diplomtheologe, Studium der Sinologie, Japanologie und Islamkunde. Lehrer. Leidenschaftlicher Lokalhistoriker, Träger des Otto-Ubbelohde-Preises 2018.