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In der an Guerillabewegungen, revolutionären Umstürzen und Militärregimes reichen Geschichte Lateinamerikas gab es nur ein einziges Mal den ernsthaften Versuch, ein Land auf demokratischem Weg zum Sozialismus zu führen. Salvador Allende, von 1970 bis 1973 Präsident Chiles, war der charismatische Lenker dieser politischen Mutprobe. Arzt von Beruf, bekennender Marxist und Demokrat bis zum letzten Atemzug trieben ihn putschende Militärs in den Tod. Doch der Name Allende hat sich in das historische Gedächtnis des Subkontinents eingebrannt wie der Name Bolívar. Seine Utopie von einem Leben in Würde und Gerechtigkeit besteht heute noch.…mehr

Produktbeschreibung
In der an Guerillabewegungen, revolutionären Umstürzen und Militärregimes reichen Geschichte Lateinamerikas gab es nur ein einziges Mal den ernsthaften Versuch, ein Land auf demokratischem Weg zum Sozialismus zu führen. Salvador Allende, von 1970 bis 1973 Präsident Chiles, war der charismatische Lenker dieser politischen Mutprobe. Arzt von Beruf, bekennender Marxist und Demokrat bis zum letzten Atemzug trieben ihn putschende Militärs in den Tod. Doch der Name Allende hat sich in das historische Gedächtnis des Subkontinents eingebrannt wie der Name Bolívar. Seine Utopie von einem Leben in Würde und Gerechtigkeit besteht heute noch.
Autorenporträt
Dr. Waltraud Hagen, studierte von 1946 bis 1951 Germanistik und Geschichte in Halle/Saale; bis 1986 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften zu Berlin; Publikationen auf dem Gebiet der Edition und Bibliografie (u.a. Goethe-Akademie-Ausgabe, Briefwechsel Wielands, Handbuch der Editionen).

Peter Jacobs, geb. 1938 in Leipzig, freier Journalist in der Kulturszene (Die Welt, Berliner Zeitung, Süddeutsche Zeitung u.a.), Autor von Biographien, Sach- und Reportagebüchern.